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Freitag, 1. Mai 2015

 
Fotos vom 1. Mai
Schön blühen NOCH die Mairöschen

 

und der Frühnebel lässt grüßen.

 
 
Bald ist diese "Herrlichkeit" schon vorbei
 
 
und das war´s denn gewesen, am 1. Mai!


Gestern Abend ist die Aufstellung des Maibaumes und die muntere Feier dazu in unserem Ort förmlich "baden gegangen". Es regnete in Strömen und die Stimmung kam nicht so richtig auf. Sehr ruhig war es auf den Sraßen. Heute ist nun das gleiche Bild. Grillen und Essen im Freien sind fraglich.
Wäre der 1. Mai vor 10 Tagen gewesen, hätte das Wetter wohl  nicht schöner sein können.
Auch hier kann man wieder sagen: "Verdrehte Welt"!

Donnerstag, 23. April 2015

Unsere "Mitbewohner"
 





(Ale Fotos stammen aus meinem "Archiv")


Auch sie erfreuen sich am schönen Frühlingswetter und uns wiederum an ihrem Anblick. Sie flattern, kriechen und krabbeln freudig umher; Leider ist ihre Lebenszeit jedoch zeitlich begrenzter als die von uns Menschen. Dennoch sind sie alle Jahre wieder Bestandteil unserer wunderbaren Natur. 
Oberstes Gebot für uns Menschen sollte die Achtung dieser wunderbaren Schöpfung sein!

Freitag, 17. April 2015

 
 
Hier bin ich, euer heißersehnter Frühling!
 
Ein schöner Vorgarten auf dem Westerwald.
Foto WH.
Wenn auch in den vergangenen Tagen
so viele Zweifel an meiner Ankunft
wegen der Wetterkapriolen bestanden,
so will ich hiermit beweisen, dass es mich noch gibt!
Blauer Himmel, sommerliche Temperaturen
und eine wahrhaft einmalige Blütenpracht,
damit will ich euch nun viel Freude bereiten.
Möge die Blütenpracht auch viele Früchte Tragen,
welche nicht später von den "bösen Eisheiligen"
und zuviel Regen wieder vernichtet werden.
Es ist ein "frommer Wunsch" von mir
an diesem Wochenende!
 
 

Samstag, 11. April 2015

 

  
                                    - Gedicht an meinen Hörgeräteversorger -
                                                  Dreißig Jahre Ständigkeit,
in einem Ort ist keine Seltenheit.
Doch wer sich so stark engagiert
in diesem schönen Ort der spürt,
die Kundschaft möchte Sie nicht missen,
weil Ihr bedient mit Freundlichkeit und Wissen.
Wenn auch die "Bleibe" im Ortskern nicht mehr gegeben,
so bot sich doch der Umzug eben,
zum Standort "Gewerbegebiet" ganz schnell,
denn dort gibt es eventuell
mehr Möglichkeiten sich zu engagieren,
die Kundschaft zum besseren Hören zu führen.
Denn Hochwasser, Parkplatznot und andere Sachen,
die werden Euch dort kein Kopfzerbrechen mehr machen.
Eines sei hier ganz gewiss zu sagen,
viele Menschen gibt es dort an Wochentagen.
Genügend Parkplätze vor der Tür,
die sind der beste Garant dafür,
dass jeder gerne kommt zu Hörgeräte Becker,
damit er besser hört, 
                                      den "Einkaufswecker"!
Auch für Katzen geeignet!


Mittwoch, 1. April 2015

 
 
Ostern, das Fest der Erneuerung!
 
 
Ich wünsche allen Interessenten,
welche sich bei mir einklicken,
ein schönes und erholsames
OSTERFEST.

Montag, 30. März 2015

                                                   Herzlichen Glückwunsch                                                                       - Zur Verwendung für JEDERMANN-
Heute sollst du, wie es Brauch auf Erden,
zu deinem Festtag geehret werden.
Schon lange habe ich gedacht,
womit man dir ne Freude macht.
Es soll, da bin ich gar nicht klein,
was ganz besonders Großes sein.
Sehr stolz darf ich es hier verkünden,
ich konnte ganz was Tolles finden.
Was Gorbatschow nie haben könnte,
was Ronald Reagan nie bekam,
was Churchill nie entgegennahm,
was Königin Elisabeth
zu gerne auch empfangen hätt´,
was Boris Becker noch vermisst,
dem Papst noch nicht gegeben ist.
Was selbst der Kohl hat nicht bekommen,
Genscher noch nicht entgegen genommen.
Das sollst du nun im frohen Schalten,
als Erster hier im Land erhalten.
Du Glücklicher in unserm Land,
du sollst sie haben,
                                    MEINE HAND!

                                   
                                                         
                                      (Aus meiner  "Fundgrube")

 


Samstag, 21. März 2015

Er wird wohl bald kommen!
 
Wenn auch der "Einzug" zaghaft ist,
so bleiben wir doch Optimist,
dass irgendwann zur rechten Zeit,
der Frühling uns mit seiner Wärme
die Herzen dauerhaft erfreut;
Das hätten wir doch gerne!
 
Sehr zaghaft hört man dann und wann
schon mancher Vögelein Gesang.
Das lässt die Herzen höher schlagen
in der Erwartung schönerer Tage.
Heut´ ist wieder Regen angesagt;
Er kommt der Natur ganz recht zugute.
So können Tier und Pflanzen ungefragt,
sich auch erfreuen guten Mutes.


Freitag, 13. März 2015





Herrlich ist´s, den Wein zu schlürfen

Wer früh und spät dem Trunke fröhnt
Mit blauer Nas´ und roten Augen.
Wer Zung´ und Gaumen frech verhöhnt
Und Weine säuft, die gar nicht taugen.
Wem nur die Menge Hauptsach´ ist,
Die er verständnislos vertrinkt,
Mit Wasser guten Wein verdirbt
Und Essigsäure hält für Wein,
Ist wert, dass er im Rinnstein stirbt!
Ein Säufer ist´s- pfui, wie gemein!

Doch wer beim Trinken mäßig ist,
Mag ihn auch Purpurröte schmücken.
Wer Kenner alter Weine ist,
Der Edelzecher höchst´ Entzücken,
Wer jeder Flasche Ursprung kennt,
Die namenlos man setzt ihm vor,
Wer auch den Jahrgang richtig nennt,
Den Sonnenschein einst bracht hervor,
Die Gottesgabe weiß zu schätzen,
Sich mal betrinkt so recht und schlecht;
Zu dem will ich mich gerne setzen,
Den Trinker nenn ich – weingerecht.

( O. Meyer-Elbing )

Gelesen in der Broschüre
" Launiges Wein- Brevier "

Mittwoch, 4. März 2015




 

Ein Tag der Hoffnung
Draußen scheint die Sonne schön
und blauer Himmel dann und wann,
ist zeitweise an Stellen oft anzusehen,
wohl dem, der dies noch sehen kann.
Gar manche Blume schaut zögernd hervor,
dort wo der Boden nicht mehr steinhart gefror.
Jedoch kommt der Frühling recht zaghaft ins Land
und weckt die Natur mit wärmender Hand.
In froher Hoffnung erleben wir diesen Tag,
auf dass der Frühling schnell kommen mag.
Auch die Katze auf dem Blechdach macht sich fein,
will sie doch für den Frühling recht sauber sein.
(WH)



Montag, 23. Februar 2015

 
Falsche Erwartungen!
Ach wie waren wir doch so froh,
als wir vor ein paar Tagen die ersten Schwärme
der Kraniche hörten und vorüberziehen sahen.
Deren Rufe ließen bisher immer darauf schließen,
dass der Winter vorbei sei und der Frühling
bald Einzug halten würde; Ein gutes Gefühl.
Pustekuchen!
Was sich da heute Früh bei uns zeigte,
widersprach aller bisher geläufigen "Bauernweisheit".
Der Winter lässt grüßen! 
 


Mittwoch, 18. Februar 2015

Aschermittwoch
Die närrischen Tage sind vorbei und so mancher Mensch
fasst gute Vorsätze, bei sich gewisse Dinge in seiner Lebensführung zu reduzieren, oder gar einzustellen.
Meistens bleibt es jedoch bei diesen "Vorsätzen" nach dem Motto: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach".
Sollten tatsächlich die Menschen in der Fastenzeit weniger einkaufen und weniger essen und trinken, würde es gleich in den Medien einen Aufschrei über Umsatzminderung, weniger Steuereinnahmen und Senkung des Bruttosozialprodukts geben.
Wenn man in den Kaufhäusern die prall gefüllten Regale voller Lebensmittel mit Verfallsdatum betrachtet stellt man sich die Frage: Wer soll das alles kaufen und essen?
 
 
 Foto: Lebensmittelregal in Groß
 

Es wäre ganz gut, wenn diese Überproduktion der Güter für den täglichen Gebrauch den notleidenden Menschen in ihrer Heimat zur Verfügung gestellt würde, damit sie auch dort bleiben könnten und nicht n unserem "Paradies" Versorgung und Unterkunft suchen müssten.
 

Freitag, 6. Februar 2015


 
"Die Sorgenbrecher"
(1961)
Fastnachtsgedanken
Die Zeit der Narren, sie ist wieder da
und ein jeder macht mit, von Jahr zu Jahr.
Es ist so schön einmal fröhlich zu sein,
denn das Leben ist alles doch nur wie ein Schein.
Wie schnell es vergeht in Hetze und Arbeit,
drum soll man sie nutzen, die Zeit der Narrheit.
Die "Kapp" auf den Kopf, ins Gesicht die "Nas",
hinein ins Vergnügen mit recht viel Spaß.
Beneidenswert sind alle die, die sich erfreun,
denn nicht jeder hat Freude im Herzen, oh nein.
Bei manchen da fehlt es an Geld und an Mut
und die Sorgen des Lebens tun keinem recht gut.
Man soll sie vergessen, die Nöte der Zeit,
denn jetzt ist es endlich mal wieder so weit.
Der Wein schafft Stimmung, man singt, tanzt und lacht,
was solls, denn nur einmal im Jahr, da ist "Fassenacht".
Am Aschermittwoch, dann ist alles vorbei,
der "Kater" erinnert an die Narretei.
Kein Mensch kann dir helfen den "Jauner" zu zähmen,
doch fürchte dich nicht dich dessen zu schämen.
Ein jeder der Frohsinn und Narrheit versteht,
der weiß, dass es öfters ihm selbst so ergeht.
 
(W.H)
Karneval von 123gif.de

Donnerstag, 29. Januar 2015


Ein denkwürdiger Tag!
 
Heute, genau vor 60 Jahren, hatte ich einen schweren Unfall mit dem Motorrad auf dem Weg zur Arbeit. Schwere doppelte Schädelbasisfraktur war das Ergebnis, deren Folgeschäden mich täglich noch daran erinnern. Das Glück wollte es so, dass ich einer der Wenigen war, die derartige "Schläge" überleben. Dem Himmel sei Dank!
 




Motorradfahren ist sehr schön, jedoch sind oft, besonders im Winter, nur 2 Räder sehr gefährlich.
Ich habe es erfahren!




 

 
 


Dienstag, 20. Januar 2015

 
 
Es wird wieder "winterlich"!
 

Leicht gepudert, liegt unser Moselort am 20. Januar 2015 in seinem Flusstal.
Aus einigen Schornsteinen strömen die angeblich umweltfreundlichen, aber stinkenden Abgase der Holzfeuerungen, die nicht immer ordnungsgemäß bedient werden. Man muss es eben hinnehmen.
Dennoch haben wir schon ein Gefühl der Hoffnung, dass es "aufwärts" geht in der Natur. Die Tage werden merklich länger und die Minustemperaturen halten sich in erträglichem Rahmen.
Ab und an sind schon die Stimmen der Amseln zu hören, die wir gerne täglich mit Futter versorgen.
So ist es alle Jahre wieder der gleiche friedliche Verlauf in der Natur.
Nur die Menschen sind Wesen, welche stets nach Veränderung streben. Sei es aus Gewinnsucht, Rachsucht oder fanatischer Glaubensvision.
Es fragt sich daher nur WARUM...
- können Menschen nicht friedlich miteinander leben?
- müssen sie bei jedem Missfallen gleich auf den Straßen demonstrieren?
- bringen sie ihre Anliegen nicht erst bei den von ihnen gewählten Regierungsmitgliedern vor?
- werden die vorhandenen Güter nicht gerecht an alle notleidenden Menschen verteilt?
- erhalten die vielen Flüchtlinge keine Unterstützung im eigenen Land, damit sie dort   bleiben können?
Der "Katalog" setzt sich fort bis in´s  Unendliche!
Was uns alten Menschen verbleibt ist die Hoffnung, dass die heutige Entwicklung unter der Menschheit nicht gänzlich aus den Fugen gerät. Dann "Gnade uns Gott!"




Montag, 12. Januar 2015

Zum neuen Jahr ein paar alte Weinsprüche aus der Broschüre:
                             -  Launiges Wein Brevier -

 
Die Jugend ist mir sanft verflogen,
von holder Mutterlieb verschönt.
Ich wurd´ mit Fläschchen aufgezogen
und hab´ sie mir nicht abgewöhnt.
-
Beim Weine kannst du ruhig lachen;
Böse Menschen trinken schärfere Sachen.
-
Mancher trinkt nicht zu viel.
Er kann nur zu wenig vertragen.
-
Frühmorgens tut ein Gläschen gut.
desgleichen zu Mittage.
Was nachmittags nicht schaden tut,
bringt abends keine Plage.
Dagegen soll ein Gläschen Wein
um Mitternacht nicht schädlich sein.
-
Der Wein ist die Milch des Alters.
Soll dir ein hohes Alter winken,
musst ab und zu ein Gläschen trinken.
Um nicht zu früh vom Stuhl zu sinken,
musst du stets langsam, langsam trinken.
 
Ja wenn das so ist,
dann wohl bekomm´s!