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Montag, 27. Mai 2013

Eil- Post!

Nun sitze ich hier an dieser Stelle:
will einen Post so auf die Schnelle
an meine treuen Zuschauer schicken,
die mich so manches Mal bewusst anklicken.
Die Zeit, sie ist bei mir gar noch sehr rar,
drum fällt es schwer in meinem Inventar
zu suchen was da heut´so war,
wo ich berichten kann von diesem Tag,
was denn so interessieren mag.
Der Tag war gut, die Sonne scheint;
So wollen wir doch wohl vereint,
uns freuen, dass es mal so ist
und bleiben stets  ein OPTIMIST!



Futtern ist immer gut!

Freitag, 24. Mai 2013

 
Umweltschutz wo bist du?
 


Die Zeit ist wieder da, wo der Schornsteinfeger von Haus zu Haus geht, um die Abgaswerte der Heizungen zu überprüfen. Hier ist man in der Bewertung sehr akribisch genau.  Das kostet auch ganz schön Geld.
Eine Zeit lang war die Umwelt in unserem Wohnbereich noch "sauber". Da nun die Kosten für Heizöl drastisch gestiegen sind, werden mehr und mehr wieder die Öfen mit fossilen Bennstoffen wie Holz, Kohle und Briketts aufgestellt und befeuert, um Heizkosten zu sparen. Dies hat zur Folge, dass  man zeitweise wegen der stinkenden Abgase in der Nachbarschaft, welche ungefiltert freigesetzt werden, Türen und Fenster geschlossen halten muss.
Wo bleibt hier der so viel gepriesene UMWELTSCHUTZ?

Donnerstag, 23. Mai 2013

Wir haben noch gut Lachen!
 
Bei acht Grad im Wonnemonat Mai und noch dazu Regen,
kann einem das Lachen tatsächlich vergehen. Die lieben
Schweinchen scheinen sich daran jedoch überhaupt nicht zu
stören. Solange das Futter stimmt und der Metzger fern bleibt,
ist für die ja die Welt noch in Ordnung.
Uns bleibt die Hoffnung, dass endlich mal Sommerwetter bei
uns einzieht.

Samstag, 18. Mai 2013

 
Frohe Pfingsten
 
 


Allen Besuchern wünsche ich ein schönes und sonnenreiches
                                         Pfingstfest.
Das von mir ursprünglich eingesetzte Tiervideo ist leider "ausgelaufen". Schade!

Mittwoch, 15. Mai 2013

Um ein Erlebnis reicher!

Es war in der Nacht zum 1. Mai, als wir den Rettungsdienst beanspruchen mussten.
Meine liebe Frau konnte es vor Schmerzen im Oberkörper nicht mehr aushalten. Ich hatte große Angst um sie. Es bestand Atemnot und er Blutdruck war über 220 angestiegen.
Nach der Einlieferung im Krankenhaus, begannen die Untersuchungen zur Ermittlung der Ursache.
Es waren dies Rhöntgen, CT, Ultraschall auf verschieden Ebenen, Blutuntersuchungen, Magenspiegelung, Mammographie u.a. Die Stationierung verlief auf zwei verschiedenen Ablteilungen.
Als alles Mögliche durchgecheckt war und die Schmerzen, trotz umfangreicher Anwendung von Medikamenten nicht gelindert wurden, wurde eine Schmerztherapeutin von der Palietivstation eingeschaltet.
Nach eingehender Untersuchung konnte diese Frau  einwandfrei eine Rippenfraktur auf der linken Seite feststellen. Diese musste aufgrund einer Verletzung und der vorhandenen Osteoporose entstanden sein. Die Ärztin verordnete eine Schmerztherapie, welche keine Wirkung zeigte. Im Gegenteil, meine Frau wurde immer schwächer. Sie konnte weder richtig was essen, noch war es ihr möglich, Getränke zu sich zu nehmen. Die verordneten Medikamente brachten eher eine Verschlechterung ihres Zustandes.
Ich war an allen Tagen ihres Krankenhausaufenthaltes bei ihr und konnte diesen Zustand nervlich nicht mehr ertragen. Daher bat ich den Stationsarzt, wegen dem bevorstehenden langen Wochenende, meine Frau zu entlassen. Seitdem erfolgt der "Heilungsprozess" in eigenen Gefilden
und weist tägliche Fortschritte auf.
Fazit:
Während meiner Anwesenheit im Krankenhaus stellte ich mir oft die Frage: Sind wir überhaupt in Deutschland? Arzte und Schwestern sind zum Teil verschiedener Nationalität und Hautfarbe. Die Kranken stammen teilweise aus Russland, Kasachstan, Polen und anderen Ländern. Der Dialog zwischen den Patienten ist manchmal sehr, sehr schwierig.
Die Versorgung und die menschliche Zuwendung lassen oftmals sehr zu wünschen übrig.
Dennoch erfüllt uns ein positives Gefühl trotz Allem deshalb, weil die umfangreichen Untersuchungen keine negativen Vorfälle an Herz, Lunge an anderen Organen gebracht haben.
Der Heilungsprozess dauert lange Zeit; Wir haben uns darauf eingestellt.

Ich hatte während meines Aufenthalts in diesem Krankenhaus die Möglichkeit, im Umfeld einige Aufnahmen mit meiner DIGI zu machen.



Der Haupteingang des Krankenhauses



Ein schönes Motiv


Ich war Zeuge einer Hubschrauberlandung



Ein Metallkunstwerk "Arbeiter im Weinbau"


Dieser Eingang zur Notaufnahme kostete mich im Jahre 2001
beinahe das Leben. Bei meiner Einlieferung nach einem schweren Herzinfarkt
mit Herzstillstand, funktionierte die elektronische Öffnung nicht gleich.
Es verging wertvolle Zeit, die zu meinem Tode hätte führen können.

Freitag, 10. Mai 2013

                 Später gibt es viel zu berichten!
Möge sich alles zum Guten wenden


Momentan habe ich keine Zeit zum Bloggen.
Leider bin ich zur Zeit "Krankenpfleger und Hausmann".