Aschermittwoch
Die närrischen Tage sind vorbei und so mancher Mensch
fasst gute Vorsätze, bei sich gewisse Dinge in seiner Lebensführung zu reduzieren, oder gar einzustellen.
Meistens bleibt es jedoch bei diesen "Vorsätzen" nach dem Motto: "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach".
Sollten tatsächlich die Menschen in der Fastenzeit weniger einkaufen und weniger essen und trinken, würde es gleich in den Medien einen Aufschrei über Umsatzminderung, weniger Steuereinnahmen und Senkung des Bruttosozialprodukts geben.
Wenn man in den Kaufhäusern die prall gefüllten Regale voller Lebensmittel mit Verfallsdatum betrachtet stellt man sich die Frage: Wer soll das alles kaufen und essen?
Es wäre ganz gut, wenn diese Überproduktion der Güter für den täglichen Gebrauch den notleidenden Menschen in ihrer Heimat zur Verfügung gestellt würde, damit sie auch dort bleiben könnten und nicht n unserem "Paradies" Versorgung und Unterkunft suchen müssten.
Dem ist nichts Weiteres hinzuzufügen, lieber Werner.
AntwortenLöschenLG Poldi
Danke liebe Lemmie,
AntwortenLöschenich denke noch an die Zeit, wo es bei uns zum Frühstück nur eine Scheibe Brot, bestreut mit etwas Zucker, gab.