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Mittwoch, 25. Dezember 2013


Frohe Weihnachten!
Schon wieder geht ein Jahr vorbei,
das Weihnachtsfest ist da.
Alle guten Wünsche von uns Zwei,
auch für das Neue Jahr.
Bleibt gesund, freut Euch des Lebens,
dann ist die Liebe nicht vergebens.
Gemeinsam wollen wir es hoffen,
und das sagen wir hier ganz offen,
dass alles gut geht wie bisher,
dann fällt das Leben auch nicht schwer.
Wir freuen uns auf jeden Tag,
den uns der Schöpfer bringen mag.
Wer noch jung ist, genieße das Leben;
Ihnen soll es nur noch Freude geben.
Dies´ wünschen wir Allen,
die diesen Blog besuchen
W. und H.
Ein kleiner Weihnachtsschmuck im Wohnzimmer

Auch der "Haushund" soll was davon haben

Unser "Baum mit Geschichte auf dem Freisitz

Dieser Weihnachtsbaum stammt aus der Zeit, als die ersten Bäume aus Kunststoff in den siebziger Jahren auf den Markt kamen. Sein Preis betrug in der Zeit über 50.00 DM. Er ist besonders praktisch:
Er nadelt nicht, ist auseinander zu nehmen und bedarf keinerlei Pflege. Außerdem erspart er im Laufe der Zeit enorme Kosten, wenn man die heutigen Preise vergleicht, deren Wert nach ein paar Tagen in der Entsorgung landet.

Am Abend haben wir noch unsere Pfarrkirche St. Martin besucht,
um die Krippe zu bewundern. Es waren schöne und besinnliche Momente für uns gewesen.





Mögen die Menschen in der Welt doch wenigstens einmal so  friedlich sein, wie es die Figuren in der Krippe in jedem Jahr darstellen. Dann könnten wir uns heute schon auf das nächste Weihnachtsfest wieder freuen.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

  Weihnachtswünsche  
Ich wünsche Euch Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.        
Ich wünsche Euch Ohren, die die kleinen Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche Euch Hände, die nicht lange überlegen sollen, 
ob sie helfen sollen.
Ich wünsche Euch zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche Euch ein liebendes Herz, von dem Ihr Euch leiten lasst.
Ich wünsche Euch genügend Erholung und Arbeit, die Euch Freude macht.
Menschen, die Euch mögen und bejahen, die Euch Mut machen.
Menschen, die Euch bestätigen, aber auch Menschen, die Euch anregen,
die Euch weiterhelfen, wenn Ihr traurig seid, müde und erschöpft.
Ich wünsche Euch ein gutes Herz, das voller Freude ist und diese Freude weitergibt!


- Diese schönen Wünsche habe ich vor ein paar Tagen in einem "Weihnachtsbrief"
von ganz lieben Bekannten aus Koblenz erhalten-
Weihnachtsmänner

Gerne möchte ich sie an Euch weitergeben! 


Montag, 16. Dezember 2013

Freudige Momente
Ein "Kurzbesuch" in unserer Nebenwohnung auf dem Westerwald brachte uns, wie immer, eine kleine Überraschung durch unsere Schwiegertochter. 
Sie versteht es vorzüglich, und dies auch aus herzlichen Gründen, uns mit irgendeiner "Kleinigkeit" zu überraschen.
Immer wieder sei Dank dafür!

Ein kleiner Weihnachtsstern, eine Probe ihrer Kekse
und Birnen für den Senior

 
Nach der Ankunft haben wir begonnen, unseren "Weihnachtsschmuck"
auszupacken, um der Wohnung einen kleinen
weihnachtlichen Glanz zu verleihen.

Ein kunstvolles Schnitzwerk aus dem Erzgebirge
(pflegeleicht)


Die "Erzgebirgler" können es wirklich gut!

Am folgenden Tag konnten wir in der Frühe von 7.45 bis 8.30 Uhr ein herrliches Morgenrot rund um das
Haus beobachten und genießen.
Danach setzte leichter Regen ein und das Ganze 
war wie ein Spuk vorbei.

Es sieht aus wie ein Weihnachtsbaum auf dem Dach

An den prachtvollen Tannen erfreuen wir uns immer wieder

Schöner kann ein Morgenrot nicht sein

Montag, 9. Dezember 2013

 
Momentaufnahmen
 
Vorweihnachtliche Stimmung im Wohnzimmer


Leuchtendes Abendrot am Himmel

Mein sehnlichster Wunsch!
Wenn es an den Weihnachtstagen so wäre,
ach wie würden wir uns freuen!
Dann könnten alle "Motorisierten", auch wir,
sich mit ihren Lieben an den Feiertagen treffen
und gemeinsam das schöne und besinnliche
Fest feiern.
Das wäre ja sooo...wunnebar!!
 


Samstag, 7. Dezember 2013




Bitte an den Herrgott
 - Geschichte aus der D-Mark-Zeit-
Es lebte mal eine alte Frau, 
für sie war die Welt nicht rosig, eher grau.
Mit ihrem Einkommen war es schlecht bestellt, 
mit einem Wort, sie hatte kein Geld!
Sie überlegte hin und her, 
woher denn Geld zu kriegen wär.
Ihr kam die Idee so sapperlot, 
sie schrieb einen Brief an den lieben Gott.
"Lieber Gott, ich bin alt und gehöre zu den Armen. 
Das Geld ist so wenig, hab doch erbarmen
und schicke mir schnellstens 100 Mark, 
sonst müsste ich hungern und das ist arg.
Eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr, 
und ohne Moneten ist das verdammt schwer.
Aber bitte beeile dich mit dem Geld, 
sonst ist es nicht mehr schön für mich auf dieser Welt."
Der Brief wird frankiert, in den Kasten gesteckt; 
Der Postbote hat ihn sogleich auch entdeckt.
Er sieht die Adresse, was soll er machen, 
an den lieben Gott, das ist ja zum Lachen.
Er denkt sich aber, Spaß muss sein, 
der Brief kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.
Am nächsten Tag dort angekommen, 
vom Beamten in Empfang genommen!
Wenn sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief, 
da irren sie sich, da liegen sie schief.
Er sieht die Adresse und denkt gleich daran, 
wie man der Frau doch wohl helfen kann.
Ja, glauben sie mir, das ist kein Scherz, 
auch beim Finanzamt da gibt es Menschen mit Herz.
Ihm kommt ein Gedanke und der ist sehr fein, 
das könnte für die Frau eine Hilfe sein.
Er fängt gleich an durch Büros zu wandern 
und sammelt recht fleißig von Einem zum Andern.
Doch leider war der Erlös etwas karg, 
statt 100 bekam er nur 70 Mark.
Doch diese wurden dann unverwandt  
gleich an die arme Frau gesandt.
Die Frau sie freute sich , kann es kaum ermessen, 
dass sie der Herrgott nicht hat vergessen.
So schrieb sie rasch einen Dankesbrief; 
In Eile sie dann zum Postamt lief.
Sie schrieb: "Lieber Gott, ich bin wieder stark 
und danke dir für die 100 Mark.
Doch solltest du mal wieder an mich denken  
und mir gütigst ein paar Märkchen schenken,
dann möchte ich dich um eines bitten, 
das Geld nicht übers Finanzamt zu schicken;
denn die Lumpen haben mir ungelogen, 
von den 100 Mark noch 30 Mark abgezogen."

                                                                 -Aus meinem "Fundus"-

Sonntag, 1. Dezember 2013




Advent

Im Tale sind die Blumen nun verblüht
Und auf den Bergen liegt der erste Schnee.
Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht,
In Eis verwandelt ist der blaue See.

Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit
Und in des Winters Kälte angstvoll gehen,
Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit
Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn.

Es leuchtet fern und sanft aus einem Land,
Das einstens voll von solchen Lichtern war,
Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand
Und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar.

Verändert hat die Welt sich hundertmal
In Auf und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt!
Durch aller Jahre Mühen, Freud und Qual
Leuchtet es hell und schön: Es ist Advent.

-Hilde Fürstenberg-

Montag, 25. November 2013




"Nachlese" 
zu einem besonderen Tag.

Das Hotel in dem wir feierten

Ein schöner Ausblick auf das Neuwieder Becken
Es war vor einem Monat.
Viele schöne Gratulationen haben uns sehr erfreut. 













Zum Abschluss noch der Text eines wunderschönen
 und zutreffenden Liedes:

Ein schöner Tag
Ein schöner Tag ward Euch beschert,
wie es nicht viele gibt,
von reiner Freude ausgefüllt
und Sorgen ungetrübt.

Mit Liedern, die ein Vogel sang,
so fing der Morgen an,
die Sonne schenkte gold´nen Glanz
dem Tag, der nun begann.

Ein schöner Tag voll Harmonie,
ist wie ein Edelstein,
er strahlt Euch an und ruft Euch zu:
Heut sollt ihr glücklich sein.

Und was das Schicksal Euch auch bringt,
was immer kommen mag:
Es bleibt Euch in Erinnerung
an diesen schönen Tag.


Ein ganz lieber Dank an Alle, die uns
diesen schönen Tag, der uns so glücklich machte,
geschenkt haben!



Mittwoch, 20. November 2013

Er oder Sie?



Heute macht der Mond der Sonne Konkurrenz.
Um 8.00 Uhr in der Frühe konnte ich diese schöne Aufnahme machen.
Die Sonne steht zu der Zeit noch hinter dem Berg und scheint nur auf der gegenüber liegenden Seite. Darüber steht der fast noch volle Mond in seiner ganzen Pracht. Ob die Beiden sich wohl "zulächeln"?
Gestern noch trist und öde; Heute ein wundervoller Tag.
Auch so hat der Herbst seine reizvollen Seiten.
Ein Trost für Liebhaber der weißen Pracht:
Der nächste Winter kommt bestimmt!



Montag, 18. November 2013

                   
             
         
      60 Jahre Gemeinsamkeit 
 Es war ein Tag der besonderen Freude,
den wir zusammen hier feiern durften.
Denn wir, als Eltern, Großeltern und Schwiegereltern,
sind nun schon 60zig Jahre verheiratet.
Viel Liebe, Sorgfalt und Zuneigung
haben wir uns gegenseitig von Herzen geschenkt.
Es ist nicht immer ganz einfach,
gemeinsam durchs Leben zu gehen,
doch die Liebe besiegt alle Zwietracht
und lässt nur das Gute bestehen.
Wir hofften und wünschten uns immer,
dass uns das Schicksal in richtige Bahnen lenkt.
 Dieses große Glück wurde uns auch immer wieder
 von ganzem Herzen geschenkt.
Besonders danken wir am heutigen Tage 
unserer lieben Mama und Oma dafür,
dass sie trotz manchem Ärger und Plage,
für alles hatte das richtige Gespür.
In sorgenvoller „Kleinarbeit“
war sie an allen Orten stets bereit
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen
und das  nur für unser aller Wohlergehen.
Was mich anbelangt, so kann ich nur sagen:
Die Liebe zu euch begleitet auch mich an allen Tagen.
Wir hoffen, dass wir gemeinsam, so wie es bisher geschehen,
noch etliche Jahre durch dieses Leben gehen.
Großeltern sind wir ja viermal hier und heute,
 so wie es auch ist, bei manch anderen Leuten.
Vielleicht erleben wir es noch, dass irgendwann
ein Urenkel oder eine Urenkelin uns erfreuen kann!
                 
                 


Freitag, 15. November 2013

                       Herbststimmung
Die Stille des Waldes

"Wenn aus Grün wird Rot und Braun,
wenn nebelig Welt sich entfernt,
wenn Dunkelheit Sonne verhängt,
wach ich auf aus dem Sommerschlaf.
Dann kämme ich mein greises Haar
und singe Novemberweisen.
Die sagen mir vom Wintertraum
in sanften Tönen - ganz leisen".
(K.H. Jürgens.) 
Ein Ort der Besinnung

Donnerstag, 7. November 2013

Heute ist "Katzentag"

Du bist mein Schmusekätzchen

Gell du hast mich gellegern

Lass´ mich in Ruhe!

Ich schlafe lieber mit Charly!
Bei dem tristen Novemberwetter
sollen diese schönen Urlaubsfotos
von unseren "Westerwäldern"
ein wenig aufheitern.


Donnerstag, 31. Oktober 2013

 Ein schöner Tag am Rhein!
Erinnerungen wurden wach!
Es war vor vielen, vielen Jahren, wo wir diesen Ort mit seiner schönen Marienkapelle ganz still und bescheiden, 
jedoch mit einem guten Vorsatz,  besucht haben. 
Es ist die kleine Kapelle in Schönstatt bei Vallendar.
Dieser so besinnliche Ort, hat bei uns im Leben
"gravierende Eindrücke" hinterlassen.
Immer wieder ist es schön, wenn man hier Einkehr hält
und an die damalige Zeit zurückdenkt.
Mit diesem Besuch, verbinden wir stets auch einen 
Ausflug in die schöne Umgebung.
 
Hier : Eine kleine Fotoimpression von diesem Tag. 
Ein schöner Ort der Besinnung.

Der wunderschöne Marienaltar.

Was für ein schöner "Apfelbrunnen".

Dieser könnte auch im Paradies gestanden haben.

Blick auf den Rhein bei Engers.

 
Ehemaliger Wachturm.

Ein schöner Rad- und Wanderweg entlang des Rheins.

Teil der alten Stadtmauer von Engers.


Interessant zu lesen!



Das schöne Schloss in Engers am Rhein. Dort finden viele Events statt.