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Montag, 30. März 2015

                                                   Herzlichen Glückwunsch                                                                       - Zur Verwendung für JEDERMANN-
Heute sollst du, wie es Brauch auf Erden,
zu deinem Festtag geehret werden.
Schon lange habe ich gedacht,
womit man dir ne Freude macht.
Es soll, da bin ich gar nicht klein,
was ganz besonders Großes sein.
Sehr stolz darf ich es hier verkünden,
ich konnte ganz was Tolles finden.
Was Gorbatschow nie haben könnte,
was Ronald Reagan nie bekam,
was Churchill nie entgegennahm,
was Königin Elisabeth
zu gerne auch empfangen hätt´,
was Boris Becker noch vermisst,
dem Papst noch nicht gegeben ist.
Was selbst der Kohl hat nicht bekommen,
Genscher noch nicht entgegen genommen.
Das sollst du nun im frohen Schalten,
als Erster hier im Land erhalten.
Du Glücklicher in unserm Land,
du sollst sie haben,
                                    MEINE HAND!

                                   
                                                         
                                      (Aus meiner  "Fundgrube")

 


Samstag, 21. März 2015

Er wird wohl bald kommen!
 
Wenn auch der "Einzug" zaghaft ist,
so bleiben wir doch Optimist,
dass irgendwann zur rechten Zeit,
der Frühling uns mit seiner Wärme
die Herzen dauerhaft erfreut;
Das hätten wir doch gerne!
 
Sehr zaghaft hört man dann und wann
schon mancher Vögelein Gesang.
Das lässt die Herzen höher schlagen
in der Erwartung schönerer Tage.
Heut´ ist wieder Regen angesagt;
Er kommt der Natur ganz recht zugute.
So können Tier und Pflanzen ungefragt,
sich auch erfreuen guten Mutes.


Freitag, 13. März 2015





Herrlich ist´s, den Wein zu schlürfen

Wer früh und spät dem Trunke fröhnt
Mit blauer Nas´ und roten Augen.
Wer Zung´ und Gaumen frech verhöhnt
Und Weine säuft, die gar nicht taugen.
Wem nur die Menge Hauptsach´ ist,
Die er verständnislos vertrinkt,
Mit Wasser guten Wein verdirbt
Und Essigsäure hält für Wein,
Ist wert, dass er im Rinnstein stirbt!
Ein Säufer ist´s- pfui, wie gemein!

Doch wer beim Trinken mäßig ist,
Mag ihn auch Purpurröte schmücken.
Wer Kenner alter Weine ist,
Der Edelzecher höchst´ Entzücken,
Wer jeder Flasche Ursprung kennt,
Die namenlos man setzt ihm vor,
Wer auch den Jahrgang richtig nennt,
Den Sonnenschein einst bracht hervor,
Die Gottesgabe weiß zu schätzen,
Sich mal betrinkt so recht und schlecht;
Zu dem will ich mich gerne setzen,
Den Trinker nenn ich – weingerecht.

( O. Meyer-Elbing )

Gelesen in der Broschüre
" Launiges Wein- Brevier "

Mittwoch, 4. März 2015




 

Ein Tag der Hoffnung
Draußen scheint die Sonne schön
und blauer Himmel dann und wann,
ist zeitweise an Stellen oft anzusehen,
wohl dem, der dies noch sehen kann.
Gar manche Blume schaut zögernd hervor,
dort wo der Boden nicht mehr steinhart gefror.
Jedoch kommt der Frühling recht zaghaft ins Land
und weckt die Natur mit wärmender Hand.
In froher Hoffnung erleben wir diesen Tag,
auf dass der Frühling schnell kommen mag.
Auch die Katze auf dem Blechdach macht sich fein,
will sie doch für den Frühling recht sauber sein.
(WH)