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Samstag, 31. März 2012


                                    Unser "Hausbrunnen"




                                         Er ist zwar ganz klein aber doch sehr fein

                                         und ich habe ihn gebaut mit Kieselstein.

                                         Die mussten wir suchen am Waldrand der Buchen

                                         und auf der Höhe an des Feldes Rain.

                                         Er plätschert so leise vor sich hin

                                         und gibt seinem Dasein erst recht einen Sinn,

                                         wenn Ente, Frosch und Steinpilz da stehen

                                         und sich die Vöglein im Spiegel der Tränke sehen.

                                         Im Herbst ist der "Abraum" erforderlich gar,

                                         denn der Frost soll nicht schaden dem "Exemplar".

                                         Und so entsteht er im Frühling ein jedes Jahr

                                         erneut zur Freude für das "Seniorenpaar"!

                                                                     W.H.

Freitag, 30. März 2012

Heute darf gelacht werden!
Ein Polizeiwagen steht abends routinemäßig vor einer Kneipe. Plötzlich
öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener
Gast torkelt auf den Parkplatz heraus. Der Polizeibeamte beobachtet
grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht,
den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto
gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erst mal flach auf
Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die
Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich
auf und schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl es ein schöner
trockener Sommerabend ist), danach betätigt er den Blinker, schaltet den
Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker
wieder aus und drückt die Hupe. Schließlich startet er den Motor und
macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben
Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht
dann wieder für ein paar Minuten, als weitere Gäste das Lokal verlassen
und wegfahren sind. Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist,
der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete, fährt dem Mann
hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen,
welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der großen
Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann
bittet, auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem
Alkoholtestgerät nicht stimmen könne. "Das bezweifle ich" sagte der
scheinbar Betrunkene "denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen,
damit alle andern besoffen wegfahren konnten."

Mittwoch, 28. März 2012

Foto des Tages

Dieses Bild ist ein REPRO und wurde von mir in den Anfangsjahren meiner Computertätigkeit freihändig mit der Maus nachgemalt. Zu der Zeit, war die Hand noch etwas ruhiger.
Der Künstler, welcher dieses Bild gemalt hat, ist ein  schwedischer Freund von uns.

Dienstag, 27. März 2012

So "kann" es einem ergehen.

Nur kein Ehrenamt!

Willst Du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt Dir geben!
Willst Du nicht zu früh ins Grab, lehne Jedes Amt gleich ab!
Wie viel Mühen, Sorgen, Plagen, wie viel Ärger musst Du tragen;
gibst viel Geld aus, opferst Zeit, und der Lohn? Undankbarkeit!
Ohne Amt lebst Du so friedlich und so ruhig und gemütlich,
Du sparst Kraft und Geld und Zeit, wirst geachtet weit und breit.

So ein Amt bringt niemals Ehre,denn der Klatschsucht scharfe Schere
schneidet boshaft Dir, schnipp - schnapp, Deine Ehre vielfach ab.
Selbst Dein Ruf geht Dir verloren, wirst beschmutzt vor Tür und Toren,
und es macht ihn oberfaul, jedes ungewaschene Maul!
Drum, so rat ich Dir im Treuen: Willst Du Weib/Mann und Kind erfreuen,
soll Dein Kopf Dir nicht mehr brummen,lass das Amt doch andren Dummen.


Dieses Gedicht wird vielfach Wilhelm Busch und eine abgewandelte Version davon
Joachim Ringelnatz zugeschrieben –
aber wer der wahre Autor ist, kann niemand genau sagen.

 

 

Montag, 26. März 2012




Oh Mosella

Der Eulenturm bei Briedel an der Mosel



Carpe Diem

Wer feinen Riesling- Wein nicht ehrt

Mit schlechtem sich den Kopf beschwert

Dass alles rund und um sich dreht.

Wenn torkelnd er nach Hause geht

Dabei sich unmoralisch schneuzt

In jede beste Ecke keuzt

Auch lästerlich und übereilt

Daheim das arme Weib verkeilt.

Dem bleibt fortan und stets dafür

Verlegt, verrammelt hier die Tür.

Doch wer als moselfrommer Knecht

Mit Maßen Kneippt, mit Maßen zecht

Mit Maßen auch den Schnabel wetzt

Und unverfälschte Weine schätzt,

Im "Vanitas" im "Sanitas"

Im Tröpfchen aus dem "Prositfaß"

Die Allmacht eines Schöpfers preist

Und so als christlich sich erweist

Der darf zum allgemeinen frommen

Riesling- Weinerzeuger stets kommen.



(frei nach Joseph von Lauff)

Donnerstag, 22. März 2012


Beratung beim Chef

Hallo, wo schwimmen, laufen, fliegen wir denn hin?
Das fragt der Chef der drei "von Pinguin".
Die süßen kleinen Frackträger wollen sich beraten,
jedoch wo es hingeht, das wird noch nicht verraten.
Nur Eines steht doch heut schon fest,
dass sich am schönen Wochenende gut feiern lässt.
Die Sonne lacht beim fröhlichen Grillen,
das ist so ganz "nach Pinguins Willen".
Sie fühlen sich dann auch  genau,
wie das "Dreigestirn" Prinz, Bauer und Jungfrau.
-eigene Version- 

Mittwoch, 21. März 2012

In der Schule gelernt
Frühling lässt sein blaues Band,
wieder flattern durch die Lüfte.
Süße, wohlbekannte Düfte,
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
Horch! Von fern ein leiser Harfenton!
Frühling! Ja du bist`s,
dich hab ich vernommen.
(Von Annette von Droste-Hülshoff?)
Aus dem Gedächtnis gesprochen von H.

Dienstag, 20. März 2012



Endlich ist er da!

Heute ist Frühlingsanfang.
Die Vögel zwitschern munter drauf los.
Der Himmel zeigt keinerlei Wolken.
Die Sonne strahlt sehr warm ins Land.
Die Stimmung regt an zu frischen Taten.
Waren auch die Dächer noch vom Reif getönt.
Den wir so lange herbeigesehnt,
es ist unumstößlich; Er ist nun da!
Alle "Zutaten" hat er mitgebracht.
Schöner kann kein Frühlingsanfang sein!
Lasst uns in Freude das Liedchen singen:
"Alle Vögel sind nun da"!




.




Montag, 19. März 2012

Ei, wo ist er denn?

Frühlingserwachen
Das neue Jahr hat längst begonnen,
die Tage der Besinnlichkeit,
wie sind sie doch so schnell verronnen
im Kreise der Gemeinsamkeit.
Die Tage werden immer länger,
so dass die Nacht verliert an Zeit,
und du hörst mancher Vögel Gesänge;
der Frühling ist nicht all zu weit.
Wie schön ist die Beobachtung
beim täglichen "Gesundheitsgang".
Man sieht das Sonnenlicht so jung,
auch die Natur, sie spürt den Drang.
Wer es dann richtig hört merkt gut,
Erwachen liegt in der Natur.
Es stimmt die Menschen frohgemut,
zu leben die Natur ganz pur.
Die zarten Knospen springen auf
an Bäumen, Sträuchern und an Reben.
Frühmorgens singt die Amsel laut,
sie will uns damit Freude geben.
Der Schöpfer hat es so gemeint,
dass Menschen, Tiere und auch Pflanzen,
die Pracht des Frühlings ungereimt,
beachten als ihr Ganzes.
    W. H.
      


Freitag, 16. März 2012




Erinnerungen werden wach!

        Hoffnungsschimmer             
Das Leben ist mein höchstes Gut,
das von den Eltern ich bekommen.
Schon beinahe hätte es der Tod,
mir leider wieder abgenommen.
Nach allem was ich so erlebte,
kann ich den Wert des Seins begreifen,
wenn auch der Körper manchmal bebte;
     der Sieger lag auf meiner Seite.     

Geburtstag
Geburtstag ist ein schönes Fest,
das einen ständig hoffen lässt.
Von Jahr zu Jahr, immer aufs Neu,
sollte man leben ohne Scheu.
Das Dasein sinnvoll zu gestalten,
hat uns das Schicksal freigestellt.
Man soll das Glück bei Gott erhalten,
Zufriedenheit uns dann befällt.
(eigene Gedichte )


 


Ein bedeutungsvoller Tag für mich!


Genau an diesem Tag vor 11 Jahren, es war 2001 und auch ein Freitag,

erlebte ich meinen "Zweiten Geburtstag."

Den guten Ärzten im Krankenhaus war es gelungen,

mich nach einem schweren Herzinfarkt mit Herzstillstand

wieder ins Leben zurückzuholen.

Der Geist war im Begriff,

sich durch den "Tunnel mit blauem Endpunkt" zu verabschieden.

Maßgebend für meine Wiederbelebung war jedoch gewesen,

dass durch das schnelle Handeln meines "Schutzengels" (mein Schatz)
und den Männern des DRK - Rettungsdienstes,

die "Rückkehr" ins Leben für mich erst möglich wurde.

Unendlicher Dank dafür!


 



                                                      
              

Dienstag, 13. März 2012

          Zitat zum heutigen "Tag des Kusses"

      Ich möcht Dich küssen auf den Mund,        
denn küssen ist so urgesund.   
Der Kuß ist das Zusammenbauzen     
     zweier verliebter Menschenschnauzen.        
  Die Blicke werden tief und tiefer.       
Es nähern sich die Unterkiefer. 
  Dann pflegt man mit geschlossenen Augen,  
sich aneinander fest zu saugen.
Wobei meist ein Geräusch entsteht,
             als wenn die Kuh durch Matsche geht.             
 Anonymus

Montag, 12. März 2012


 


Mein Begleiter
Er ist schon viele, viele Jahre bei mir, jedoch kein anderer um mich herum, sieht
und hört ihn. Seine "Töne" hören sich an, wie Sphärenklänge, oder so, als wenn
ein Violinorchester seine Instrumente stimmt. Er verfolgt mich auf Schritt und Tritt,
Tag und Nacht, rund um die Uhr. Mal ist er leiser, mal dröhnt er seine ganze Tonlage
in mich hinein. Er ist eine depressive Belastung und treibt einen manchmal zur Verzweiflung.
Ich habe auf meinem Keyboard einmal versucht, sein "Repertoir" zu ermitteln.
Seine "Stimmlage" ist ein Fünfklang in FisDur.
Er war noch ziemlich unbekannt, da hatte ich ihn schon bei mir. Sein Name TINNITUS
ist erst später der Öffentlichkeit bekanntgeworden. Die Wissenschaft ist sich bis Heute
noch nicht ganz sicher, wodurch dieser "Störenfried" sich entwickelt. Ich hatte 1955 einen folgenschweren Motorrad- Unfall mit doppelter Schädelbasisfraktur und denke, dass er sich
bei mir seitdem "eingenistet" hat. Ich werde ihn nicht mehr los!
Es gibt nur eine Möglichkeit, den "Störenfried" einigermaßen zu übertönen, und das ist die Musik. Diese höre und praktiziere ich auch in reichlichem Maße.

Wenn ich an meine Mitmenschen denke, kann ich nur wünschen:
"Das Schicksal bewahre sie vor plötzlichem Reichtum"!

Samstag, 10. März 2012

Die Waldkapelle
-Aus meiner "Sammlung" im PC-

Frau Justizrat wünscht ihre Ferien im schönen Finsterwald zu verbringen.
Da sie aber weiß, dass der Andrang sehr groß ist, fährt sie einige Wochen vorher nach Finsterwald, um sich 2 große Zimmer nach ihrem Geschmack zu bestellen. Geführt von ihrem Dorfschulzen gelingt es ihr, auch das Gewünschte zu finden. Befriedigt reist Frau Justizrat wieder nach Hause. Dort angekommen, fällt ihr ein, dass sie vergessen hat zu fragen, ob auch ein WC vorhanden sei. Sie schreibt daher an den Dorfschulzen einen Brief und bittet um Auskunft. Der Dorfschulze aber zerbricht sich darüber den Kopf, was wohl WC heißen möge. Er geht daher zum Pfarrer und bittet ihn in dieser Sache um Rat und Aufklärung. Nach vielem Hin- und Herreden kommen sie überein, dass mit WC die kürzlich errichtete Waldkapelle gemeint sei. Der Dorfschulze schreibt daher an Frau Justizrat folgenden Brief.

Sehr geehrte Frau Justizrat,
WC ist vorhanden, liegt eine halbe Stunde vom Ort entfernt inmitten eines schönen Tannenwaldes. Schon wegen der schönen Lage ist der Besuch sehr zu empfehlen. Geöffnet ist WC jeden Mittwoch und Samstag. Es empfiehlt sich schon eine halbe Stunde vorher dort zu sein, weil der Andrang sehr groß ist. Doch brauchen Sie, gnädige Frau, keine Angst zu haben, denn es sind 60 Sitzplätze vorhanden, auch für Stehplätze ist gesorgt. Die Fremden sitzen auf der Galerie und können so die ganzen Vorgänge übersehen. Bei schönem Wetter findet die Sache im Freien statt. Sonntags empfiehlt sich der Besuch ganz besonders, weil die ganze Sache mit Orgelbegleitung durchgeführt wird. Die Akustik ist sehr groß und die Töne kann man hundert Meter weit hören.

In der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen in unserer schönen WC grüßt Sie,

 

der Dorfschulze!

Freitag, 9. März 2012

Der Wind
Es war Frühling, als ich ihn das erste Mal spürte,
kaum fühlbar zuerst, doch war die Neugier geweckt.
Noch ahnte ich nicht, was sich dahinter versteckt,
hinter dem warmen Wind, der mich so sanft verführte.

"Wach auf," flüsterte er, "schau hinter den Horizont.
Dort liegt ein Schatz, der dir Wärme gibt,
der dich auffängt, der dich liebt.
Ein Schatz, für den es sich zu leben lohnt."

So ließ ich mich vom sanften Winde führen,
entdeckte Dinge, die ich bisher nicht kannte,
spürte wohlig den Wind auf der Haut wenn ich rannte,
bekam nie genug von ihm, musste ihn spüren.

So sehr wünschte ich mir das, was mir wertvoll erschien.
Einmal nur, dachte ich, einmal im Leben ... einmal
nur gut sein, begehrt, geliebt - wenn ich das Glück auch stahl.
Doch dann, irgendwann ... musste der Wind weiter zieh'n.

Schon lange spür' ich ihn nicht mehr, es ist still.
Meine Augen sind manchmal von Tränen blind,
denn der Schatz ist nichts wert ... ohne den Wind.
- Und zurück bleibt ein sehnsuchtsvolles Gefühl.

- Horst W. -

Donnerstag, 8. März 2012

Tag der "starken" Frauen
Nicht nur ein Tag gebührt den Frauen; Nein, man soll sie jeden Tag verehren.
So ein Tag ist viel zu schnell vorbei und es ist wieder alles beim "Alten".
Ich kenne eine starke Frau, die schon fast 60 Jahre mein Leben begleitet und
gemeinsam mit mir durch alle Höhen und Tiefen gegangen ist.
 

Sie ist für mich jeden Tag eine (meine) starke Frau.
Ihr, und für alle anderen Frauen, aus Anlass des heutigenTages, diese Frühlingsblumen!

Mittwoch, 7. März 2012

                             













Bitte an den Herrgott
In Irgendstadt lebte eine alte Frau,
für sie war die Welt nicht rosig, eher grau.
Mit ihrem Einkommen war es schlecht bestellt.
Mit einem Wort, sie hatte kein Geld!
Sie überlegte hin und her,
woher denn Geld zu kriegen wär.
Ihr kam die Idee so sapperlot,
sie schrieb einen Brief an den lieben Gott.
"Lieber Gott, ich bin alt und gehöre zu den Armen.
Das Geld ist so wenig, hab doch erbarmen
und schicke mir schnellstens 100 Mark,
sonst müsste ich hungern und das ist arg.
Eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr,
und ohne Moneten ist das verdammt schwer.
Aber bitte beeile dich mit dem Geld,
sonst ist es nicht mehr schön für mich auf der Welt."
Der Brief wird frankiert, in den Kasten gesteckt;
Der Postbote hat ihn sogleich auch entdeckt.
Er sieht die Adresse, was soll er machen,
an den lieben Gott, das ist ja zum Lachen.
Er denkt sich aber, Spaß muss sein,
der Brief kommt ins Fach vom Finanzamt hinein.
Am nächsten Tag dort angekommen,
vom Beamten in Empfang genommen!
Wenn sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief,
da irren sie sich, da liegen sie schief.
Er sieht die Adresse und denkt gleich daran,
wie man der Frau doch wohl helfen kann.
Ja, glauben sie mir, das ist kein Scherz,
auch beim Finanzamt da gibt es Menschen mit Herz.
Ihm kommt ein Gedanke und der ist sehr fein,
das könnte für die Frau eine Hilfe sein.
Er fängt gleich an durch Büros zu wandern
und sammelt recht fleißig von Einem zum Andern.
Doch leider war der Erlös etwas karg,
statt 100, bekam er nur 70 Mark.
Doch diese wurden dann unverwandt,
gleich an die arme Frau gesandt.
Die Frau, sie freute sich , kann es kaum ermessen,
dass sie der Herrgott nicht hat vergessen.
So schrieb sie rasch einen Dankesbrief;
In Eile sie zum Postamt lief.
Sie schrieb: "Lieber Gott, ich bin wieder stark
und danke dir für die 70 Mark.
Doch solltest du mal wieder an mich denken
und mir gütigst ein paar Märkchen schenken,
dann möchte ich dich um eines bitten,
das Geld nicht übers Finanzamt zu schicken;
denn die Lumpen haben mir ungelogen,
von den 100 Mark 30 Mark abgezogen."