Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Mittwoch, 30. Mai 2012


Unserer lieben Henny zum Geburtstag





Die Rose ist die Königin der Blumen, noch vor der Lilie.

Und du bist die unersetzbare Königin unserer Familie!


Es ist wie jedes Jahr so weit, unsere Henny hat Geburtstag heut.


Seit nunmehr 85 Jahren, hat sie das Licht der Welt erfahren.

Ihr Leben war nicht immer leicht gewesen, da viele Dinge sind geschehen.

Für alles was sie uns gegeben; Es war mit sehr viel Liebe zu verstehen.

Wir danken ihr für all die Jahre, die sie uns liebevoll beschenkt;

Mit soviel Glück, das wir durch sie erfahren, hat sie durchs Leben uns gelenkt.

So möge es noch viele Jahre bleiben, wir wünschen es von Herzen ihr.

Gesundheit und Freude sollen sie begleiten,
auf allen Wegen die sie mit uns geht.

Wir lieben sie von ganzem Herzen, wenn auch der "Wind" gar manchmal weht.

So hoffen wir noch auf viele Jahre, die wir gemeinsam durchs Leben gehen,

auf den Erhalt des Geistes, so Gott bewahre,
auf dass wir uns stets gut verstehen.


Dir, liebe Henny,

wünschen wir alles Liebe und Gute für das weitere Leben.



Deine Lieben!


Samstag, 26. Mai 2012


Mein Geburtshaus


Im Jahre 1932 erblickte ich in diesem Haus der Görresstraße 2, in Koblenz, das Licht der Welt.
In Anbetracht der Jahreszahl, "muss dies ja schon vor achtzig Jahren gewesen sein"!
Der "Film" läuft bei mir wie in einem Traum ab.
Unsere Wohnung befand sich auf der 3. Etage. Die hier sichtbaren Fenster gehörten damals zum Schlafzimmer. Als kleiner Bub saß ich da auf der Fensterbank, ließ die Beine nach Außen baumeln und schaute dem Treiben auf der Straße zu. War es Leichtsinn oder Mut?
Leider wurden die Weichen zu meinem Leben, bedingt durch die schlimmen Ereignisse der Zeitgeschichte, vollkommen anders gestellt.
Es lohnt sich dennoch, ab und an einen kleinen Rückblick zu halten.
Es ist nun Pfingsten, das Fest der geistigen Besinnung. Bei diesem herrlichen Wetter, sollte man sich des Lebens erfreuen. Es kommt nicht darauf an, die Jahre zu zählen, sondern zu bedenken, was man aus seiner Lebenszeit gemacht hat!
Ich wünsche Allen ein schönes Pfingstfest!

Dienstag, 22. Mai 2012


"Da lachen ja die Hühner"
 




Kurzweil!


Eine Frau gewinnt im Lotto den Jackpot -- 14 Mio Euro. Sie denkt sich, naja, erstmal warten, bis das Geld auf dem Konto ist.
1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und sie sagt sich:
Morgen sag ich dem Chef die Meinung.
Am nächsten Morgen geht sie auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreißen, als diese von innen geöffnet wird. Ach, gut dass Sie hier sind! Mit Ihnen muss ich reden. Sie wissen ja, wir müssen Personal-Kosten sparen. Ich sag es Ihnen wie es ist:

Wir müssen Sie entlassen !!
Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!"
Sie sieht darauf: 50.000 Euro!!!
Da denkt sie sich: Halt's Maul und steck das Geld ein.
Gesagt, getan. Sie geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes !!
Ab zum nächsten Autohändler.
Als sie das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht sie:
"Sie sind die 100.000-ste Kundin!! Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach
Wunsch !!"
Sie denkt sich: Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehm den kostenlosen Wagen!
Als sie zu Hause ankommt, schenkt sie sich einen Champagner ein, steckt sich eine Zigarette an und genießt die frische Luft am geöffnetem Fenster.
In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt, Quietschen und Klirren.
Sie sieht, wie ihr Mann von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, trinkt den Champagner aus und denkt sich:
Wenn's läuft, dann läuft's !!!!!!!!

Freitag, 18. Mai 2012

Gesponnene Gedanken
Das Wochenende ist schon wieder da
und Opa sitzt am Computer, ja.
Die Oma schaut ganz selten zu;
Sie sitzt meistens noch zur Mittagsruh.
Wir denken an unsere Enkelinnen,
die wir so mögen mit allen Sinnen.
Wenn wir uns auch ganz selten sehen,
bleibt die Verbindung doch bestehen.
Dank E-mail und auch Telefon,
finden wir doch stets gut Wort und Ton
um zu berichten was sich so tut;
Meistens geht es uns so mäßig gut.
Allen ein schönes Wochenende
und ganz liebe Grüße!


Der "Spinner" sitzt vorm Monitor
                                                                   (W.H.)

Dienstag, 15. Mai 2012

Sie blühen wieder,
die schönen Rhododendron vor dem Küchenfenster im Westerwald
 Der Wonnemonat Mai auf dem Westerwald, von seiner schönen Seite her gesehen.
Schönes Abendrot auf den Höhen des Westerwaldes


 Die Tage werden immer länger
und die Nacht verliert an Zeit.
Besonders die Vogelwelt verschönert uns den Monat Mai
mit ihrem vielseitigen Gesang.
Amsel, Sperber und Rabe, marschieren
stolz auf der frischgemähten Wiese
und suchen emsig nach Futter.
Heute fällt ab und an ein sachter Regen
und die Sonne lässt sich nur selten blicken,
 worüber sich besonders die Natur sehr freut.
Dadurch geht das Wachstum in der Natur
mit Riesenschritten voran.
Genießen wir diese schöne Zeit,
denn sie geht viel zu rasch vorbei!

Samstag, 12. Mai 2012

  




Gedenken an meine liebe Mutter
                                                              (1900 – 1970) 





Zum Muttertag 2012

Ihre Nähe

war wie das sanfte Lichtspiel

im Laubschatten der Bäume und Sträucher,

wie der Flügelschlag der mutig steigenden Schwalbe

im Windsturz von Südwesten.


Ihre Nähe

war wie der schweigende Morgennebel

über dem Tauglanz des Waldbodens,

wie der plötzlich aufschreckende Blitz

in der Finsternis der Nacht.

Ja,

wie der Atem in mir, wenn ich stille bin,

war ihre Nähe wie das Lächeln über mir,

das mich glücklich machte

und das mein ganzes Leben lang!






Gedanken von W.H.

Donnerstag, 10. Mai 2012

Ein Witz zum Tagesausklang!



Die "Ampelkollision"
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen.
Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen,
verfehlt knapp einen Bus, übersah eine gelbe Ampel, schießt über den Gehsteig und kommt nur wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekunden ist
alles still, dann sagt der Taxifahrer: "Bitte machen Sie das nie, nie
wieder! Sie haben mich zu Tode erschreckt." Der Kunde entschuldigt
sich, "Ich konnte nicht ahnen, dass sie wegen eines Schultertippens gleich
dermaßen erschrecken.." "Ist ja auch nicht wirklich Ihr Fehler", meint der
Fahrer. "Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre
fuhr ich einen Leichenwagen."

Dienstag, 8. Mai 2012

                                       Muttertag



Du stürmst ins Haus bringst Blumen ihr,
und schüttelst ihr die Hände.
"Hab Dank für alles", sagst du noch,
dann schleichst du fort behende.

Versonnen bleibt die Mutter steh´n.
Warum nur soviel Nelken?
Hätt`st lieber Zeit für mich gehabt,
denn Blumen die verwelken.

Du hast mich lang nicht mehr besucht,
sprachst nur durchs Telefon,
diese Woche passt es nicht,
doch nächste Woche schon.

Ich hab doch immer Zeit gehabt,
bis du mein Kind gingst fort.
Nun bin ich alt und warte hier,
auf dich und auf ein liebes Wort           
            
          (Gedicht von Sigrun Graune)

                                                              

Sonntag, 6. Mai 2012

Zum Glück gibt es mich noch!

Die meisten Menschen, besonders die Kinder, mögen ihn;
Den Frühlingsboten mit Namen: "Maikäfer".
Als Stadtkinder, war er für uns der lebendige Liebling zum spielen.
Am Rande unserer Stadt befanden sich früher viele Obstplantagen,
wo er alle vier Jahre in größeren Scharen das Erdenleben bevölkerte.
Es war für uns Kinder eine große Freude, mit leeren Zigarrenkisten,
welche mit einigen Löchern im Deckel versehen und mit
grünen Blättern belegt wurden, auf die "Pirsch" zu gehen,
um die Tierchen zu fangen.
Daheim auf der Straße, beschäftigten wir uns mit den kleinen
Brummern, deren zarte Füßchen so angenehm auf der Haut gribbelten.
Jeder von uns, wollte die meisten gefangen haben.
Bei kühlerer Witterung, waren die Käfer etwas träge und konnten
so schnell nicht wegfliegen. Hunger leiden brauchten sie auch nicht.
War dann diese (zeitgemäße) Freude bei uns gestillt,
haben wir die Maikäfer wieder in die Freiheit entlassen.
Fehlte die hierfür erforderliche Wärme, wurden sie mit unserem Atem angehaucht,
damit sie sich wieder in die Lüfte erheben konnten.




Donnerstag, 3. Mai 2012


Es ist schön. wenn man im zumehmenden Alter Vorsorge für die Zeit getroffen hat, wo es mit den Knochen und Gelenken nicht mehr so richtig funktioniert. Sprich: Im eigenen Haus keine Treppen mehr steigen kann.
Schon seit nunmehr neun Jahren haben wir uns eine Nebenwohnung in der Nähe unseres Sohnes auf dem Westerwald angemietet. Bisher ist sie noch eine "Ferienwohnung" im Parterre, die wir nur zeitweise nutzen.
Noch dient sie als "Ersatz" für das frühere Campingleben, welches wir Jahrzehntelang genossen haben.
Irgendwann wird die Zeit kommen, wo der Wechsel sattfinden muss!