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Donnerstag, 29. Januar 2015


Ein denkwürdiger Tag!
 
Heute, genau vor 60 Jahren, hatte ich einen schweren Unfall mit dem Motorrad auf dem Weg zur Arbeit. Schwere doppelte Schädelbasisfraktur war das Ergebnis, deren Folgeschäden mich täglich noch daran erinnern. Das Glück wollte es so, dass ich einer der Wenigen war, die derartige "Schläge" überleben. Dem Himmel sei Dank!
 




Motorradfahren ist sehr schön, jedoch sind oft, besonders im Winter, nur 2 Räder sehr gefährlich.
Ich habe es erfahren!




 

 
 


Dienstag, 20. Januar 2015

 
 
Es wird wieder "winterlich"!
 

Leicht gepudert, liegt unser Moselort am 20. Januar 2015 in seinem Flusstal.
Aus einigen Schornsteinen strömen die angeblich umweltfreundlichen, aber stinkenden Abgase der Holzfeuerungen, die nicht immer ordnungsgemäß bedient werden. Man muss es eben hinnehmen.
Dennoch haben wir schon ein Gefühl der Hoffnung, dass es "aufwärts" geht in der Natur. Die Tage werden merklich länger und die Minustemperaturen halten sich in erträglichem Rahmen.
Ab und an sind schon die Stimmen der Amseln zu hören, die wir gerne täglich mit Futter versorgen.
So ist es alle Jahre wieder der gleiche friedliche Verlauf in der Natur.
Nur die Menschen sind Wesen, welche stets nach Veränderung streben. Sei es aus Gewinnsucht, Rachsucht oder fanatischer Glaubensvision.
Es fragt sich daher nur WARUM...
- können Menschen nicht friedlich miteinander leben?
- müssen sie bei jedem Missfallen gleich auf den Straßen demonstrieren?
- bringen sie ihre Anliegen nicht erst bei den von ihnen gewählten Regierungsmitgliedern vor?
- werden die vorhandenen Güter nicht gerecht an alle notleidenden Menschen verteilt?
- erhalten die vielen Flüchtlinge keine Unterstützung im eigenen Land, damit sie dort   bleiben können?
Der "Katalog" setzt sich fort bis in´s  Unendliche!
Was uns alten Menschen verbleibt ist die Hoffnung, dass die heutige Entwicklung unter der Menschheit nicht gänzlich aus den Fugen gerät. Dann "Gnade uns Gott!"




Montag, 12. Januar 2015

Zum neuen Jahr ein paar alte Weinsprüche aus der Broschüre:
                             -  Launiges Wein Brevier -

 
Die Jugend ist mir sanft verflogen,
von holder Mutterlieb verschönt.
Ich wurd´ mit Fläschchen aufgezogen
und hab´ sie mir nicht abgewöhnt.
-
Beim Weine kannst du ruhig lachen;
Böse Menschen trinken schärfere Sachen.
-
Mancher trinkt nicht zu viel.
Er kann nur zu wenig vertragen.
-
Frühmorgens tut ein Gläschen gut.
desgleichen zu Mittage.
Was nachmittags nicht schaden tut,
bringt abends keine Plage.
Dagegen soll ein Gläschen Wein
um Mitternacht nicht schädlich sein.
-
Der Wein ist die Milch des Alters.
Soll dir ein hohes Alter winken,
musst ab und zu ein Gläschen trinken.
Um nicht zu früh vom Stuhl zu sinken,
musst du stets langsam, langsam trinken.
 
Ja wenn das so ist,
dann wohl bekomm´s!