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Montag, 19. März 2012

Ei, wo ist er denn?

Frühlingserwachen
Das neue Jahr hat längst begonnen,
die Tage der Besinnlichkeit,
wie sind sie doch so schnell verronnen
im Kreise der Gemeinsamkeit.
Die Tage werden immer länger,
so dass die Nacht verliert an Zeit,
und du hörst mancher Vögel Gesänge;
der Frühling ist nicht all zu weit.
Wie schön ist die Beobachtung
beim täglichen "Gesundheitsgang".
Man sieht das Sonnenlicht so jung,
auch die Natur, sie spürt den Drang.
Wer es dann richtig hört merkt gut,
Erwachen liegt in der Natur.
Es stimmt die Menschen frohgemut,
zu leben die Natur ganz pur.
Die zarten Knospen springen auf
an Bäumen, Sträuchern und an Reben.
Frühmorgens singt die Amsel laut,
sie will uns damit Freude geben.
Der Schöpfer hat es so gemeint,
dass Menschen, Tiere und auch Pflanzen,
die Pracht des Frühlings ungereimt,
beachten als ihr Ganzes.
    W. H.
      


2 Kommentare:

  1. Lieber Werner,
    das hast Du sehr schön gesagt. So ist es tatsächlich.
    Lieben Gruß
    Lemmie

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  2. Danke liebe Lemmie.
    Das passt ja ganz gut zwischen Hier und Wien!
    Grüße von mir!

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