Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Donnerstag, 31. Januar 2013

Jetzt geht´s erst richtig los!

Schlecker, Schlecker, Schleckerli.
Bald kommt die Fastenzeit, uhi!



 
Die Zeit der Narren, sie ist wieder da
und ein jeder macht mit, von Jahr zu Jahr.
Es ist so schön einmal fröhlich zu sein,
denn das Leben ist alles doch nur wie ein Schein.
Wie schnell es vergeht in Hetze und Arbeit,
drum soll man sie nutzen, die Zeit der Narrheit.
Die "Kapp" auf den Kopf, in´s Gesicht die "Nas",
hinein in´s Vergnügen mit recht viel Spaß.
Beneidenswert sind alle die, die sich erfreun,
denn nicht jeder hat Freude im Herzen, oh nein.
Bei manchen da fehlt es an Geld und an Mut
und die Sorgen des Lebens tun keinem recht gut.
Man soll sie vergessen, die Nöte der Zeit,
denn jetzt ist es endlich mal wieder so weit.
Der Wein schafft Stimmung, man singt, tanzt und lacht,
was solls, denn nur einmal im Jahr, da ist "Fassenacht".
Am Aschermittwoch, dann ist alles vorbei,
der "Kater" erinnert an die Narretei.
Kein Mensch kann dir helfen den "Jauner" zu zähmen,
doch fürchte dich nicht dich dessen zu schämen.
Ein jeder der Frohsinn und Narrheit versteht,
der weiß, dass es öfters ihm selbst so ergeht.
W.H.

Montag, 28. Januar 2013

 
 Abschied vom Schnee
 
 
Dies ist wahrhaft ein seltenes Foto.
Gestern in der Früh kam Tauwetter mit nachfolgendem Regen bei uns an. Dabei setzte sich der Schnee auf dem Vordach unseres gegenüberliegenden Hauses in Bewegung.
Es sieht so aus, als hätte er ein gewisses
"Überhangmandat" oder, als wäre es eine verrutschte
"Dachdecke".
Warnung vor dem ABFALL!
 
 

Samstag, 26. Januar 2013

Es naht der Karneval. Verrückt und drei ist elf!



"Lieber- Ralismus"
Ein  paar weise Sprüche zum Wochenende

Lieber 40 und würzig als 20 und ranzig.
Lieber den Falschen loben als den Richtigen kritisieren.
Lieber durch die Hölle als zum Teufel gehen.
Lieber ein Haar in der Suppe als Suppe im Haar.
Lieber eine dankbare Sekretärin als einen undankbaren Chef.
Lieber eine eingebildete Ausbildung als eine ausgebildete Einbildung.
Lieber eine lose Lippe als ein schlaffes Maul.
Lieber eine Flasche auf dem Tisch als eine Flasche am Tisch.
Lieber eine Stunde im Büro als gar keinen Schlaf.
Lieber einen Anruf vom Chef als einen Nachruf in der Zeitung.
Lieber einmal feige als ein Leben lang tot.
Lieber Eisbein auf dem Tisch als Raucherbein unter dem Tisch.
Lieber ekelhaft als Einzelhaft.
Lieber Feste feiern als feste arbeiten.
Lieber Glück in der Liebe als Pech in der Ehe.
Lieber hässlich in Paris als schön in Phnom Penh.
Lieber Susi und Sauna als Flora und Fauna.
Lieber total fertig als unvollendet.
Lieber über Nacht versumpfen als im Sumpf übernachten.
Lieber Hahn im Korb als Hähnchen im Wienerwald.
Lieber heimlich schlau als unheimlich bescheuert.
Lieber Himbeergeist als gar keinen Verstand.
Lieber hochschwanger als niederträchtig!
Lieber Kies in der Tasche als Sand im Getriebe.
Lieber Sidney Rome als Paris Dakar.
Lieber Kissenschlachten, als Robben schlachten.
Lieber künstliche Intelligenz, als gar keine.
Lieber leichtfertig, als überhaupt nie fertig.
Lieber mal Schlusslicht, als ewiger Armleuchter.
Lieber mit dem Kopf durch die Wand als gar keine Fenster.
Lieber nackt studieren als in Uniform marschieren.
Lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus.
Lieber schlau in die Bluse schau'n als dumm aus der Wäsche gucken.
Lieber Video als gar kein Deo.
(aus meiner "Fundgrube")

Dienstag, 22. Januar 2013

Freundschaft 
Wenn Jemand schlecht von deinem Freunde spricht,
und scheint er noch so ehrlich, glaub' ihm nicht!
Spricht alle Welt von deinem Freunde schlecht:
Misstrau' der Welt und gib dem Freunde Recht!
Nur wer so standhaft seine Freunde liebt,
ist wert, daß ihm der Himmel Freunde gibt.
Ein Freundesherz ist ein so seltener Schatz;
Die ganze Welt baut nicht dafür Ersatz.
Ein Kleinod ist's voll heil'ger Wunderkraft,
das nur bei festem Glauben Wunder schafft.
Doch jedes Zweifels Hauch trübt seinen Glanz;
Einmal zerbrochen wird's nie wieder ganz.
Drum: wird ein solches Kleinod dir beschert,
oh trübe seinen Glanz nicht, halt es wert!
Zerbrich es nicht! Betrachte alle Welt
als einen Ring nur, der dies Kleinod hält.
Dem dieses Kleinod selbst erst Wert verleiht,
denn wo es fehlt, da ist die Welt entweiht.
Doch würdest du dem ärmsten Bettler gleich,
bleibt dir ein Freundesherz, so bist du reich;
Und wer den höchsten Königsthron gewann
und keinen Freund hat, ist ein armer Mann.
Friedrich Martin von Bodenstedt (1819-1892)Pseudonym: M.Reckenlob

Anmerkung:
Ich kann mich nicht erinnern, einen derartigen Freund in meinem Leben
(außer meinen beiden Söhnen) gehabt zu haben.
 

Montag, 21. Januar 2013

 
Unser "Stargast"
 
 
Nun, wo wir gschlossene Schneedecke haben,
kommen sie wieder zum Futtern.
Das selbsgebastelte Vogelhäuschen steht vor
den Rankengewächsen an der Mauer unserer Terrasse.
Es sind die kleinen Meisen und Rotkehlchen.
Heute konnte ich eine Amsel mit der Kamera
bei der Wache vor dem Futterplatz "erwischen".
Der Standort ist für sie wunderbar.
Sobald sich etwas bewegt, sind die Vögel
in dem Pflanzengestrüpp verschwunden.
 Amseln sind bei uns sehr selten geworden.
Krankheit und Pestizide haben ihnen sehr zugesetzt.
Das ist sehr schade. Wir vermissen ihre "Weckrufe"
am frühen Morgen.
 

Freitag, 18. Januar 2013

"Hilfsmittel" für die Beweglichkeit im Alter
 
 
Es ist ratsam, dass, wenn wir in die Jahre kommen, etwas für den Erhalt unseres Bewegungsapparates und des Kreislaufes getan werden sollte.
Neben unserem eigenen Gymnastikprogramm, welches wir gemeinsam durchführen,
trainiere ich daher jeden Tag, wenn möglich, auf meinem
HAMMER Programmable-Fitness-Computer.
Das Programm läuft über 10 Minuten, bei einem Speed von 64 Umdrehungen,
58 Watt und einer Strecke, die 4 km entspricht.
Das geht ganz schön in die Beine und ist leicht schweißtreibend.
Je nach Witterung, die sich sehr auf mein Wohlbefinden auswirkt,
geht es mal leicht, mal ist es beschwerlicher.
 
 
Das ist unser Trimilin
Auf diesem Gerät absolviere ich anschließend ein Rebounding-Programm
(Federn, Laufen und Armbewegungen in alle Richtungen)
Es dient der Beweglichkeit von Rücken, Armen und Beinen.
Besonders wird der Knorpelaufbau in der Wirbelsäule erhalten,
ja sogar gefördert.
 
Die beiden Stäbe (hier zu sehen) finden bei der Durchführung
unseres täglichen Gymnastikprogrammes, welches ich bereits dargestellt habe,
Verwendung.
 
 
Ich wünsche dem "Älteren Semester"
ein schönes Wochenende und evtl. Nachahmung!

Donnerstag, 17. Januar 2013


Fragen über Fragen
- aus meiner "Fundgrube " -


Hier der Beweis, daß ein Verrückter mehr Fragen stellen kann,
als zehn Weise beantworten können:
 
- Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot gelacht hat??
- Warum trägt ein Kamikazepilot einen Helm??
- Warum gibt es z.B. Whiskas-Huhn, -Fisch, -Rind, aber kein Whiskas-Maus??
- Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, ist das dann Geiselnahme??
- Ist eine volle Harddisk schwerer als eine leere??
- Leben Verheiratete länger oder kommt es ihnen nur so vor?
- Warum laufen Nasen, während Füße riechen?
- Wenn man einen Schlumpf würgt, welche Farbe bekommt er dann?
- Wie kommen die 'Rasen betreten verboten'-Schilder in die Mitte des Rasens?
- Haben Analphabeten genau so viel Spaß mit einer Buchstabensuppe?
- Als der Mensch entdeckte, dass Kühe Milch geben - was tat er dann gerade?
- Wenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen Mexikaner dann Kakteen?
- Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht, werden wir das je erfahren?
- Warum 'Abkürzung' so ein langes Wort ist?
- Wie merkt man, dass unsichtbare Tinte aus ist?
- Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen?
- Wenn Hasenpfoten Glück bringen, hat der Hase dann auch Glück gehabt?
- in Butterbrot landet immer auf der Butterseite. Eine Katze landet immer auf den Pfoten.
  Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?
- Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt's dann noch Affen?
- Bekommen die Arbeitnehmer von Lipton auch eine Kaffeepause?
- Warum schrumpfen Schafe nicht, wenn es regnet?
- Wenn es heute null Grad hat, und es wird morgen zwei mal so kalt,
   wie viel Grad hat es dann morgen?
- Warum muss der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?
- Was zählen Schafe, wenn sie nicht schlafen können?
- Olivenöl kommt von Oliven, Maisöl kommt von Mais. Woher kommt Babyöl?
- Wenn Dich ein Taxichauffeur im Rückwärtsgang nach Hause bringt, muss er dann
   Dir was bezahlen?
- Wenn man mit einem Fahrzeug Lichtgeschwindigkeit fährt, was passiert,
   wenn man die Scheinwerfer einschaltet?
- Bekommen Brandopfer Vergünstigungen in Krematorien?
- Wie weiß ein Blinder, dass er fertig ist mit Hintern putzen?
- Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?
- Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?
- Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist,
   während eine Frau, die Männern schmutzige Sachen sagt, eine Mark pro Minute
   bekommt?
- Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat er
   dann ein Schloss in der Tür?
- Warum werden Zigaretten an Tankstellen verkauft, wo das Rauchen verboten ist?
- Warum gibt es Behindertenparkplätze vor der Eislaufhalle?
- Wenn nichts an Teflon kleben bleibt, wie wird Teflon an der Pfanne festgemacht?
- Wie heißen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?
- Wenn eine Fliege an der Zimmerdecke landet, macht sie dann einen Looping
   oder eine Drehung um ihre Längsachse?
- Warum lassen die Banken die Eingangstüren weit geöffnet, ketten jedoch
   Kugelschreiber am Tisch fest?
                                   Wer weiss hier wohl die Antworten?





Dienstag, 15. Januar 2013

Nun ist er doch noch da, der SCHNEE! 
 

Was gibt es da Besseres zu tun, als Musik zu machen.
   
 


Der Hobbymusiker lässt grüßen!
Nachdem ich schon so einige CDs (ca. 49 Versionen) auf meinem Keyboard kreiert habe denke ich nun, da ich mittlerweile die 80 Jahre erreicht habe, dass diese hier wohl die Letzte sein wird. Ich habe mir nochmals die Mühe gegeben, um meinen musikalischen
Empfindungen am Keyboard freien Lauf zu lassen. Die Musikstücke sind nach
meinem Empfinden alle für eine fröhliche Tanz-Party ganz gut
geeignet.

Improvisationen am Keyboard
Das ist der Text über den Inhalt der CD, welche nur als Geschenk zu erhalten ist.
Ob mein Vorsatz wohl klappt???!

u.A. mit den Titeln:
Frühlingserwachen (mein vertontes Gedicht)
Tagträume (mein vertontes Gedicht)
Viel Spaß beim Zuhören „Meiner Musik“!

Übrigens:
Das Foto zeigt meinen "musikalischen Arbeitsplatz".
Das kleine Fläschchen neben dem Audiobrenner und dem Mini-Mischpult
beinhaltet keinen Schnaps,
 sondern Kontaktöl für die Klinkenstecker vom Keyboard.











Montag, 14. Januar 2013

                                    Eisenbahn an der Mosel


                                                                   - Rückblick -
Diese Brücke habe ich während meiner Dienstzeit täglich
hin- und zurück überquert.
Bereits vor dreißig Jahren fuhr oftmals gleichzeitig ein
Güter- oder Personenzug darüber.
Dann fiebrierte die Brücke leicht und es ertönte lautes Getöse
über mir, egal in welcher Richtung der Zug fuhr.


Dampflok auf der Bahn- und Straßenbrücke Bullay/Mosel

Heute verkehren nur noch elektrische Züge auf dieser
Strecke zwischen Koblenz und Saarbrücken.
Schon im ersten Weltkrieg wurden hier Waffen, Munition
und Soldaten in Richtung Westfront befördert.
Daher hat die Linie seither den Namen "Kanonenbahn".
Der anliegende Wanderweg entlang der Mosel,
wird den Touristen in der Werbung sehr empfohlen.
Am Ende der Viaduktstrecke ist ein Tunnel.
 Aus dieser Sicht befindet sich  dahinter die obige Brücke.




Viaduktstrecke der Eisenbahn bei Pünderich


Donnerstag, 10. Januar 2013

 
Träume sind wunderbar
 
Schäumende Adriaküste
 
Ach, was war es früher doch so schön
an der Meeresküste spazieren zu gehen.
Dies sind Erlebnmisse aus früherer Zeit;
Sie liegen bei uns schon weit, sehr weit
zurück in der Erinnerung. Welch Glück!
Sie kehren beim schlechten Wetter gern zurück.
Wenn auch der Schnee zur jetzigen Januarzeit,
noch in der Ferne liegt ganz weit.
So bleibt es nicht ganz ausgeschlossen,
dass die Mosel noch wird mit Eis verschlossen.
Dies war im vorigen Jahr ja auch der Fall
und die Schiffe lagen fest, gar überall.
Wie heißt es doch so schön in der Mär:
Und treut der Winter noch so sehr ...
Diese Erwartung bleibt für uns zwar offen.
Hier wollen wir auf  "Milde"  hoffen.
Und so stelle ich in diesen Raum,
dass es bleibt, wie schon so oft,
ein wunderbarar Traum.
( W.H. )
 
 


Dienstag, 8. Januar 2013

Marienburg in den Wolken
(Foto Peter Latz, Bullay/Mosel)

Ein Lächeln im Regen

Grau,
dicht mit Wolken verhangen
ist der Himmel.
Die Straße, noch nass,
zeigt dunkle Schatten.
Langsam gehe ich durch die Straßen.
Das Wetter scheint sich
in den Augen der Menschen,
denen ich begegne, widerzuspiegeln.
Sie hasten durch die Straßen
aus Angst vor dem nächsten Regenschauer.

Alles
wirkt trist und grau wie der Himmel.
Die Tropfen, die aus meiner Jacke
und meinem Haar fallen
werden immer größer, nasser
und es werden immer mehr.
Doch das alles kann das Lächeln
nicht von meinem Gesicht vertreiben.
Die Leute sehen mich komisch an.
Sie begreifen nicht. Sie verstehen nicht,
warum der Regen und der graue Himmel
meinem Lächeln nichts anhaben können.
Sie können nicht begreifen,
weil sie den Grund nicht kennen.

Manchmal
möchte ich stehen bleiben,
um es ihnen zu erklären.
Doch ihre grauen Gesichter
nehmen mir den Mut.
Und so gehe ich weiter,
denke an dich und
muss lächeln!
(Ged.v.Horst)

 

 

 

 

 

 

Montag, 7. Januar 2013


Kinder wie die Zeit vergeht!

Es ist so schön bei uns auf Erden,
dass die Tage wieder länger werden.
Vorbei ist die Zeit mit sehr viel Sing und Sang.
Der Alltag spielt wieder seinen altgewohnten Klang.
Die Arbeit hat auch wieder längst begonnen.
Ach, wie sind die Ferien doch so schnell verronnen.
Die "Sternsinger" gingen gestern von Haus zu Haus
und sagten getreu ihr gelerntes Sprüchlein auf.
Das Singen war ihnen wohl viel zu schlecht;
Somit wurden sie ihrem Namen auch nicht ganz gerecht.
Jedoch als Abschluss dieser Weihnachtszeit,
hat uns ihr Besuch doch sehr gefreut.

 



 

 

Freitag, 4. Januar 2013




Auf geht´s in das Neue Jahr
 
 
Gymnastikprogramm für Senioren


- zusammengestellt und entwickelt vom Aktivist08 -

  Finger - Übungen
Übung -1-
Wir stellen uns mit leicht gespreizten Beinen in gerader Haltung hin, ballen die Fäuste und heben diese gegeneinander gerichtet mit angewinkelten Armen bis zur Kinnhöhe. Die Fäuste werden zusammen gepresst und die Ellbogen soweit es eben geht angehoben und in waagerechter Haltung nach hinten geschoben. Dabei atmen wir ruhig langsam ein und aus.
Die Schulterblätter werden bei dieser Übung angespannt und man darf dabei nicht vergessen, die Fäuste zu pressen. Wir zählen langsam 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, ^8, 19 und 20.
Nach dieser Übung lassen wir die Arme ganz locker baumeln und schütteln die Anspannung aus Armen und Händen heraus.
Übung -2-
Gleiche Stellung in gerader Haltung.
Wir machen Fäuste und halten diese mit angewinkelten Armen vor uns in etwaiger Höhe der Schultern (Boxerstellung). Nun pressen wir fest die Fäuste zusammen. Danach werden die Finger ruckartig gestreckt und so weit wie möglich gespreizt. Die gestreckte Haltung der Finger anhalten und Spannung erzeugen, dann schnell wieder eine Faust bilden. Wir atmen gleichmäßig und ruhig ein und aus.
Diese Übung machen wir 10 mal und zählen dabei 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9 und bei 10 die Finger solange gespreizt halten, wie es eben geht.
Dann die Arme wieder baumeln lassen und kräftig ausschütteln.
Übung -3-
Gleiche Stellung (Boxerstellung) wie vorher und gerade Haltung.
Wir halten beide Hände mit gespreizten Fingern nach Oben und lassen dann die Finger vom kleinen Finger her angefangen einzeln zur Handfläche hin abrollen. Die Atmung muss dabei ruhig und gleichmäßig erfolgen. Wir zählen dabei 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25.
Anschließend zur Entspannung die Arme wieder baumeln lassen und ausschütteln.
 
Und nun machen wir eine andere, für unsere Beweglichkeit sehr hilfreiche Übung.

Stab - Übungen (Hilfsmittel 1 glatter Besenstiel gekürzt auf 1 Meter Länge)
Besonderer Hinweis: Wichtig ist das richtige Ein- und Ausatmen bei dieser Gymnastik!
Übung -1-
Wir stellen uns gerade hin mit leicht gespreizten Beinen, fassen den Stab mit beiden Händen etwa in der Mitte - Abstand der Hände ca. 40 cm - und heben ihn mit gerade ausgestreckten Armen in Kinnhöhe nach Vorne. Das ist die Stelle zum Ausatmen.
Nun ziehen wir den Stab bis zum Kinn an und müssen dabei kräftig einatmen.
Diese Übung wiederholen wir und zählen dabei 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9 und 10.
Die Arme mit dem Stab nach unten senken und ein paarmal tief durchatmen.
            Übung -2-
Gleiche Stellung, dabei den Stab anheben und hinter den Kopf auf den Nacken legen. Das ist die Stelle zum Ausatme Wir heben den Stab dann in die Höhe bis die Arme ausgestreckt sind und atmen dabei kräftig aus. Diese Übung führen wir durch und zählen dabei wieder 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9 und 10. Die Arme mit Stab nach unten senken und entspannt durchatmen.
Übung -3
Gleiche Stellung und den Stab an den Enden anfassen. Mit gestreckten Armen über den Kopf heben und dann den Stab erst mit der Hand auf der linken Seite hinter dem Rücken ab senken. Dann wieder hochheben und anschließend den Stab mit der rechten Hand hinter den Rücken ab senken. Bei der linken Seite atmen wir ein und bei der rechten Seite atmen wir aus. In der Ausgangsstellung wie oben sollen die Ellbogen immer gestreckt sein.
Führen wir diese Übung durch und zählen dabei 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9 und 10.
Dann die Arme mit dem Stab vor sich nach unten halten und die Schultern leicht durch Drehbewegung entspannen. Wieder ruhig und gleichmäßig durchatmen.
Übung -4-
Wir nehmen die gleiche Stellung wie vorher ein und umfassen den Stab an den Enden bei herunter hängenden Armen. Bitte den Stab dann bis in Kinnhöhe anheben und nach links führen bis der Arm ausgestreckt ist. Dabei atmen wir tief ein. Danach den Arm in der Waagerechte nach rechts führen, ausstrecken und dabei tief ausatmen.
Wir machen diese Übung und zählen dabei 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9 und 10.
Anschließend die Arme nach unten hängen lassen und mit den Schultern Drehbewegungen zur Auflockerung machen. Regelmäßig und ruhig durchatmen.
Übung -5-
Den Stab mit den Händen an den Enden halten und die Arme nach unten hängen lassen.
Wir machen dann mit den Armen Schwenkbewegungen nach links und rechts so hoch, wie es eben geht. Dabei atmen wir links ein und rechts aus.
Diese Übung wird durchgeführt und wir zählen dabei 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9 und 10.
Die Arme mit dem Stab wieder nach unten hängen lassen und die Schultern durch Drehbewegungen entspannen.
Übung -6-
Wir fassen den Stab wieder an den Enden, lassen die Arme nach unten hängen und machen damit kräftige Ruderbewegungen. Stellen sie sich vor, sie sitzen in einem Boot und rudern um die Wette. Diese Übung kräftigt die Armmuskulatur in besonderem Maße und hält die Schultergelenke beweglich.
Wir atmen auf der linken Seite tief ein und auf der rechten Seite tief aus.
Bei der Übung zählen wir wieder 1 und 2 und 3 und 4 und 5 und 6 und 7 und 8 und 9 und 10.
Danach den Stab auf Seite legen und bei drehenden Schultergelenken die Hände und Arme locker durchschütteln.
Ich empfehle jedem, diese Übungen zur besseren Beweglichkeit täglich vorzunehmen
 



Donnerstag, 3. Januar 2013

Schlaue Sprüche zum Jahresbeginn
 
Alles, was Menschen tun, gleicht ihren
ersten Anfängen, und ihr ganzer
Lebenslauf verdient nicht mehr Würde
und Ernst als ihre Empfängnis. Aus
dem Nichts entstehen sie, ins Nichts
kehren sie zurück.

Bion in Seneca
Natürlich ist es nötig, alles zu wissen,
was man sagt. Aber man muß nicht
alles sagen, was man weiß.
 
Rosemarie Schuder

Wer ein gutes Gewissen hat, der
braucht sich um den Verlust der
Wertschätzung der anderen nicht
zu kümmern.

Schopenhauer
Jedermann klagt über sein Gedächtnis,
aber niemand klagt über seinen
gesunden Menschenverstand.

Francois La Rochefoucault

Der größte Erfolg der zeitgenössischen
Zivilisationen besteht darin, daß sie
Wesen geschaffen hat, die sie zu
überleben vermögen.
Marcel Pagnol
Der Mensch ist ein mittelmäßiger Egoist;
auch der Klügste nimmt seine Gewohnheit
wichtiger als seinen Vorteil.
 
Friedrich Nietzsche

Das Ringen der Menschen nach
Erkenntnis: Das ist ein Prozeß,
dessen Ziel im Unendlichen liegt.
Die Philosophie aber ist der Versuch,
dieses Ziel auf Anhieb, durch Kurzschluß
zu erreichen, der uns ein vollkommenes
und unerschütterliches Wissen verbürgt.

Stanislaw Lem
Sei dir bewußt, was du weißt. Was du
hingegen nicht weißt, das gib zu. Das
ist das richtige Verhältnis zum Wissen.
 
Konfuzius

Fein gedrechselte Worte und ein
wohlgefälliges Gebaren sind selten
Zeichen wahrer Menschlichkeit
.Konfuzius
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere
zu machen: Entweder leistet man
wirklich etwas, oder man behauptet,
etwas zu leisten. Ich rate zur ersten
Methode, denn hier ist die Konkurrenz
bei weitem nicht so groß.
 
Danny Kaye
Die Aufgabe des Menschengeistes
besteht nicht darin, die Wahrheit zu
suchen, sondern ein möglichst treffliches
Bild der Wahrheit zu bekommen.

mmanuel Kant
 
 
 
 
Ist das der Weg in die Zukunft?









Dienstag, 1. Januar 2013

 
 Willkommen 2013
 
 
 
Herzliche Glückwünsche
und alles Gute im neuen Jahr!
  
 

 
Na, wer lässt sich da schon von einer solch
hübchen "Glücksbringerin"
nicht gerne auf´s Dach steigen?