Meine Haustierschau

 

Niedlicher kann ein Hund ja wohl nicht sein

Emilio fragt: Wo geht es denn jetzt hin?

"Schwarzer Peter" auf der Lauer

Ein ganz lieber kleiner Eisbär

Radierung von einem Künstler in Wien

"Puzzi" ein treuer Freund in meinem PC

"Waldi"  unser Wachhund im Hausflur

 

Hast du Sorgen die dich plagen

und geht der Stress dir auf den Magen,

dann nehme dir ein wenig Zeit

zum Aufbau von Gemütlichkeit.

Schau diese Bilder an und denke:

Welch´ wunderbare Tiergeschenke

hat uns die gottgewollte "Erdnatur"

zur großen Freude doch gebracht.

Die Bilder hier zu zeigen,

in einem bunten Reigen,

ist mein Gedanke hier am Wochenende,

zu dem ich alles Gute und Schöne sende.

 

 



Ende der "Windsaison"

Das Hemd auf dem Stuhl kann man getrost wieder anziehen

Einen "Bärendienst" haben sie wieder in diesem Sommer geleistet. Bei 38 Grad Hitze ist es gut, solche "Windmaschinen" im Haus zu haben. Durch ihre Luftumwälzung kann man es  im Haus dann wenigstens einigermaßen aushalten. Den

angenehmen Luftzug sollte man jedoch vermeiden. Ein Schnupfen oder Gelenkschmerzen könnten dann vorprogrammiert sein.

Nun haben sie ihren Dienst wieder getan und können sich eingepackt auf dem Speicher wieder ausruhen bis zum nächsten Sommer, wenn es denn einer werden sollte.

Zwetschentag!

Zur Zeit gibt es im Globus Handelshof wunderbare Zwetschen

aus der hiesigen Region preisgünstig zu kaufen.

Die süßen Früchte stammen aus einem Obstanbaubetrieb

in Dieblich an der Mosel (www.Naturhof-Scherhag.de).

Zwei Körbchen á 2 Kilo habe ich schon verspeist.

Von dem 3. Korb wurde gestern ein sehr

schmackhafter Zwetschenkuchen gebacken.

Hier das Rezept dazu:

500 gr. Mehl

  100 gr. Zucker

100 gr. Butter

30 gr. Hefe

  1/4 Ltr. Milch  

    1 Ei

                 1 Prise Salz

Bei Verwendung von Trockenhefe, diese mit dem gesiebten

Mehl in eine Schüssel geben, den Zucker in der

ca.40 Grad warmen Milch auflösen und dann das

Mehl und die anderen Zutaten nach und nach hinzugeben.

Zuletzt das Salz nach Geschmack einstreuen.

Der Teig muss solange geknetet werden, bis er nicht

mehr an den Händen kleben bleibt und dann

etwa 1/2 Stunde "gehen".

Vorher den Backofen auf 50 Grad vorheizen

und das gefettete Backblech zum Erwärmen einschieben.

Danach den Teig im Blech ausrollen

 

 

und mit den Früchten, welche vorher "formgerecht"

geschnitten und entkernt wurden, belegen.



 Eine gute "Architektur"



 

Dann den Backofen auf 220 Grad erhitzen

und den Kuchen, wenn er genug "gegangen" ist,

einschieben und ca. 35 Minuten backen.

 

Wie die Soldaten auf dem Kasernenhof

Und so sieht dann das "Endergebnis" aus.

Guten Appetit!

Jahrzehntelang in guten Händen!

Natur und Menschen in friedlichem Einklang

Im fortgeschrittenen Alter ist es von sehr großer Wichtigkeit, eine zuverlässige Betreuung durch ein gutes Ärzteteam zu haben. Meine liebe Frau und ich, sind in dieser glücklichen Lage.
Bei einem unserer letzten Arztbesuche entdeckte ich im Wartezimmer dieses wunderschöne Foto, worauf das genannte Team in blühender Landschaft abgelichtet ist. Es zeigt das nette Ärzteehepaar mit seinen freundlichen Sprechstundenhilfen, denen wir die gute Behandlung und somit den Erhalt unserer Gesundheit zu verdanken haben.
Ich habe das Bedürfnis dies hier in meinem Blog, in Absprache mit unserer behandelnden Ärztin, welche mir auch das schöne Foto zur Verfügung gestellt hat, zum Ausdruck zu bringen.

Mein Fazit:
Von einem naturliebenden Team in so herrlicher Landschaft, kann man nur Gutes erfahren.
Danke, danke, danke!

Ein lauer Sommerabend

Der Sommer neigt sich dem Ende zu

und länger wird schon der Abend.

Da wirkt bei gemütlicher Arbeitsruh`

ein Gläschen Wein erquickend und labend.

Das Wetter war ja bisher teils mäßig

und das Ungeziefer im Blattwerk gefräßig.

Trotzdem wollen wir doch zufrieden sein,

denn wechselhaftes Wetter kann auch nützlich sein.

Wenn die Blumen und Pflanzen munter sprießen,

braucht man sie wenigstens nicht täglich zu gießen.

Drum ein Prosit auf die doch so schöne Zeit,

Denn der Winter ist ja noch soooo weit!

(W.H.) 

Nach der großen Hitze

Endlich konnten wir heute mal wieder nach langer Zeit

einen kleinen Ausflug in die Natur machen und uns die Beine vertreten.

Für uns war es erstaunlich, wie sich die Vegetation seit unserem letzten "Fußmarsch" doch positiv verändert hat. Alles steht in üppigem Grün und hat bereits seinen Zenit erreicht. Bis in die "Landschaft" mussten wir jedoch mit dem Auto fahren, da unsere "Gehwerkzeuge" nicht mehr so voll funktionsfähig sind. Selbstverständlich hatte ich meine DIGI dabei, um die nachfolgenden Fotos zu machen.

 

 

Unten das Haus mit dem Fachwerkgiebel und der Flachgarage ist unsere BLEIBE

Der Stand der Weintrauben ist aufgrund der häufigen Niederschläge sehr gut.

Im Hintergrund "Hoch lebe die Moselschifffahrt!"
Das große Gebäude ist die ehem. Schule, welche meine LIEBSTE besuchte.

Frisch blüht der wilde Hopfen, aus dem mit Sicherheit
kein Wein zu gewinnen ist.

                           
    


So sieht ein gepflegter Weinberg an der Mosel aus

Zwei "gewaltige" Sonnenblumen streben ihrer Blütezeit entgegen

Es gibt auch noch "Nachwuchs" unter den Rebanlagen

Zum Abschluss hatten wir den schönen Ausblick auf die
Marienburg bei Pünderich

Das Fest ist vorbei

So herrlich war das Wetter am Weinfest bei uns an der Mosel

Ein Blick vom Gegenüber unseres Hauses auf den Weinort Briedel.

Das Foto zeigt auch den Weinberg, in dem ich heute Früh

das futternde Rehlein aufgrund eines Hinweises der Nachbarin

fotografieren konnte.

 

Welch eine friedvolle Ausstrahlung am frühen Morgen

Der Blick des Rehleins lässt vermuten, dass es mich wohl gesehen hat.

Ach, wer kann denn so einem lieben Tier etwas zuleide tun?

Ein etwas seltener Anblick

Als wir vom Weinfest kamen, verspürte ich beim Anziehen meiner Hausschuhe ein stechendes Gefühl an meinen Fußgelenken.

Siehe da, an meinem Hosenaufschlag hatten sich diese Kletten festgekrallt.

Da einem diese "Gewächse" ja heutzutage nur noch selten begegnen, musste ich diese doch gleich fotografieren.

Ein Prosit der Gemütlichkeit

Weinfest 2013

Am kommenden Wochenende ist es mal weder soweit.

Unser schöner Ort an der Mosel feiert das traditionelle Weinfest.

Ein reichhaltiges Programm und erlesene Spitzenweine

sorgen für gute Laune und ein paar gemütliche Stunden.

Ein Foto vom Festplatz, so wie er in jedem Jahr erscheint.

Auch das traditionelle Drachenbootrennen findet wieder statt.

  

 Dem Wetterbericht zufolge, soll das Thermometer ja auf bis zu 36 Grad steigen. Bei Gott kein günstiges Klima , um den herrlichen Wein mit Genuss zu trinken.
Ein kleiner Regenschauer zur Abkühlung, wäre da nicht schlecht.