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Montag, 10. Juni 2013

 
Das Ende einer schönen Thujahecke
Wie berichtet, hatte ich die Thujahecke wegen ihrer Übergröße sozusagen halbiert.
Die Hoffnung, dass die Schnittstellen wieder grün würden, hat sich nicht erfüllt.
So war denn der Anblick in Verbindung mit unserem Haus nicht gerade erbaulich.
Bei der Planung stand der Gedanke im Vordergrund, alles abzuholzen und die Fläche
einfach mit Unkrautvlies und Splitt abzudecken.
Zufällig sah ich im Globus - Gartencenter ein preisgünstiges Angebot über
Pflanzen mit Namen: Chamaecyparis Lawsoniana Columnaris
Um die Fläche wieder mit "Grünzeug" zu belegen, habe ich daher sieben
dieser Zypressen gekauft und neu eingepflanzt.
Die Aushebung der sieben Pflanzgruben war sehr mühsam. Im Nachhinein
 habe ich den Boden mit dem Vlies ausgelegt und die Öffnungen zu den
Pflanzlöchern ausgeschnitten. Anschließend konnte ich dann die Zypressen
einpflanzen und die gesamte Fläche mit einem italienischen Splitt der
Sorte: Nero Ebano 20 - 30 MM Granulat belegen.
Es war für mich eine sehr, sehr mühevolle Arbeit, die ich einen Tag vor meinem
81. Geburtstag
abschließen konnte. Wenn auch alle Glieder enorme Schmerzen aushalten mussten,
so erfüllt mich, und hoffentlich auch alle anderen Betrachter,
mein MACHWERK mit angenehmer Freude.
 
 
 
Ein Bild zur Erinnerung

 
 
Zurück blieb ein "kläglicher Haufen"

 

Da unten steht bereits der "Nachwuchs"

 

Der erste "Eindruck"


 
Die neue Version

 
 

Das ist die "Vollendung" 


Der finanzielle Aufwand für diese Verschönerung
belief sich auf insgesamt 135,00 €.

2 Kommentare:

  1. Lieber Werner!
    Die Abgrenzung wird euch sicher viel Freude bereiten. Solche Arbeiten sind nicht so einfach, das glaube ich Dir gerne.
    Lieben Gruß
    Poldi

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  2. Danke liebe Lemmie,
    es war Knochenarbeit für mich.
    Einen schönen Tag,
    Werner!

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