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Montag, 29. April 2013

Gelegenheit !
Ich musste heute wegen eines Trauerfalles in der Familie einige Beileidskarten besorgen. Alleine war ich unterwegs, um diese zu besorgen. Mein Weg führte mich mit dem Auto über die Zeller Brücke.
Hier besteht nun schon seit über einem Jahr eine riesige Baustelle zur Instandsetzung dieser Brücke. Voraussichtlich werden die Bauarbeiten noch bis zum nächsten Jahr andauern. Der Verkehr ist hier jedoch "super" geregelt. Während meiner Fahrt ist heute ein kleiner Stau entstanden. Dieser gab mir die Gelegenheit, schnell meine Kamera zur Hand zu nehmen, um dieses Geschehen im Bild festzuhalten.


Die Einfahrt auf die Brücke
 
 

Arbeiter sind nur wenige zu sehen


Die "Zeller Schwarze Katz" im Kreisel


Im Kreisel wurde das Symbol der Stadt Zell an der Mosel,
die "ZELLER SCHWARZE KATZ",
auf dem Fass dargestellt. Die Katze hält einen güldenen Weinpokal in den Pfoten. Im Übrigen wurde hier dunkler Basalt verwendet, welcher beim Anblick der Autofahrer doch gewisse Schwierigkeiten im Vorbeifahren bei der Betrachtung bringen wird.



 

Samstag, 27. April 2013

Ja der April, der macht was er will!
Vor drei Tagen waren es schon 25 Grad warm. Die Blüten an verschiedenen Bäumen und Sträuchern kamen zusehends hervor und erfüllten die Landschaft mit einer wunderbaren Farbenpracht.

Der blühende Rote Weinbergspfirsisch


Mit bei den Ersten ist der Weißdorn


Eine reichhaltige Apfelblüte

Die Hummeln und Bienen flogen eifrig aus, um den Nektar zu sammeln und die Blüten zu bestäuben, damit Menschen und Tiere eine reiche Ernte in diesem Jahr einfahren können.

Hummel beim "Anflug"

Fleißig wie die Biene "Maya"
Heute haben wir einen "Temperatursturz" zu verzeichnen. Es waren in der Früh´ nur 6 Grad und es fiel ein anhaltender, kalter Dauerregen.. Dadurch wird nun die Arbeit der Hummeln und Bienen rigoros eingestellt. Laut einem Bericht im Fernsehen erfuhr ich durch einen Obstanbauer, dass die Bienen erst bei einer Temperatur von 15 Grad warm fliegen und die Hummeln jedoch bereits bei 10 Grad starten. Er setze daher die Hummelvölker aus, um die Bestäubungszeit vorzuziehen.
Man lernt immer wieder dazu!


Dienstag, 23. April 2013

                                Endlich ist er nun da!

Kleine "Begrüßung" am Hauseingang
 Frühling wird´s an allen Orten
und dies´ nicht nur mit wagen Worten.
 
Unser erstes "Pfalsterblümchen"
 

Er wurde vielfach prophezeit,
doch nie war es die richtige Zeit.

Unsere "Sammlung" aus dem Winterschlaf

Wir haben oft nach ihm geschielt,
doch das Wetter hat nie mitgespielt.

Blumenkübel mit Leuchte im Schatten des Fotografen
                         
Und  jetzt ist´s endlich doch so weit,
da wohl beginnt die schöne Frühlingszeit!
(Text und Fotos W.H.)
 

Samstag, 20. April 2013


"Autoschlange"
 
Der eingefügte Film ist leider nicht abspielbar!
 
 
Der vorige Sonntag war ein "nachgeholter" Weißer Sonntag.
Die Besucher der Kirche suchten mühsam nach Parkplätzen.
So kam es denn, dass die Wiese hinter unserer Nebenwohnung
mit zahlreichen Autos "eingeparkt" war.
Bei schönem Frühlingswetter war der Ausblick vom Balkon
einmal anders für uns.
Im Hintergrund spielte die Musikkapelle des Ortes schöne Weisen.
Ich habe dieses Ereignis einmal auf einem Videoclip festgealten.
Es ist ein "Erstversuch" mit der kleinen Digicam.
Ich wünsche einen schönen Frühlingssonntag!
 

Freitag, 19. April 2013


                               Der Wind

 

Es war Frühling, als ich ihn das erste Mal spürte,
kaum fühlbar zuerst, doch war die Neugier geweckt.
Noch ahnte ich nicht, was sich dahinter versteckt,
hinter dem warmen Wind, der mich so sanft verführte.

"Wach auf," flüsterte er, "schau hinter den Horizont.
Dort liegt ein Schatz, der dir Wärme gibt,
der dich auffängt, der dich liebt.
Ein Schatz, für den es sich zu leben lohnt."

So ließ ich mich vom sanften Winde führen,
entdeckte Dinge, die ich bisher nicht kannte,
spürte wohlig den Wind auf der Haut wenn ich rannte,
bekam nie genug von ihm, musste ihn spüren.

So sehr wünschte ich mir das, was mir wertvoll erschien.
Einmal nur, dachte ich, einmal im Leben ... noch einmal
nur jung sein, begehrt, geliebt - wenn ich das Glück auch stahl.
Doch dann, irgendwann ... musste der Wind weiter zieh'n.

Schon lange spür' ich ihn nicht mehr, es ist still.
Meine Augen sind manchmal getrübt und fast blind,
denn der Schatz ist nichts wert ... ohne den Wind.
- Und zurück bleibt ein sehnsuchtsvolles Gefühl.

                               (Ged. v. Horst)
 

Mittwoch, 10. April 2013


Liebe Blogbesucher,
habt Dank für eure schönen Zeilen;
Ich les´ sie immer gern zuweilen.
Das mit dem "Du" ist ganz oK,
nicht nur weil es so im Netz gescheh.
Denn bei dem "modern Talk" der hier entsteht,
halt ich es gut, wenn man ganz locker so "zur Sache" geht.
Eure Einträge find´ ich immer gut,
sie machen meiner Seele täglich Mut.
Auch eure Bilder und Geschichten
erzeugen manch freudige Erinnerung
und bringen unseren Geist beim "Dichten"
täglich erneut total in Schwung.
So viel entsteht gar aus dem "Stehgreif", das ist Klasse;
Es soll ja der Unterhaltung dienen, so zum Spaße.
Als SENIOR freut mich immer wieder,
dass alles noch so klappt bei mir.
Drum spiele ich auch viele neue Lieder
auf meinem Keyboard stets dafür!




Mein Keyboard Technics KN 7000


 

 

 

Sonntag, 7. April 2013



Noch ein Wunschtraum
 

Dieser schöne Apfelbaum stand einmal bereits am 28. März in voller Blüte. Danach kamen einige kalte Nächte und Tage und die Bienen wurden sehr träge. Als Folge,waren die guten Äpfel der Sorte Berlepsch in dem Jahr Mangelware. Der Apfel ist sehr vitaminreich und zählt in unseren Landen als einer der Besten.
Heute scheint die Sonne vom klaren Himmel und die Temperaturen steigen an. Da wird es wohl nicht lange dauern, bis wir uns wieder an der herrlichen Blütenpracht erfreuen können.
Wir hoffen sehr darauf!

Mittwoch, 3. April 2013

Ein fragliches "Vergnügen"!
 

Ein Limousine-Fahrer soll den herrschenden Papst. vom Flughafen abholen.
Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nicht
wenig), merkt er, der Papst noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn
darauf an:
"Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins
Auto zu setzen, damit wir losfahren können?"
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Auto fahren.
Würden Sie mich fahren lassen?"
Der Fahrer sagt, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde.
"Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat",
denkt sich der Fahrer und wünscht sich, dass er heute morgen nie zur Arbeit gegangen wäre.
Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen."
"Na gut!", meint lakonisch der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters
Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h
durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet:
"Bitte Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet schon,
seinen Führerschein zu verlieren.

 

Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad,
nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen.
Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine
Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch!"
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die
Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehöre er verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig!", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein!", antwortet der Polizist. "Viel wichtiger!"
"Der Regierungspräsident?"
"Nein, noch viel wichtiger".
"Gut, wer ist es denn?"
"Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?"
"Er hat den Papst als Chauffeur!"







Montag, 1. April 2013

 
Ostermontag 2013
 
Ja, ja, das mit der Dreizehn hat es so in sich.
Ostermontag und drei Grad Minus.
Räum- und Streudienst sind im Einsatz.
Mit dem Gang in Sandalen á la Emmaus wird nichts.
Drohende Frostbeulen an den Füßen.
Ein Unglück kommt selten alleine.
Es soll ja noch kälter werden!
 
Ha, Ha, April, April!