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Dienstag, 19. März 2013


Neulich beim "Friseur"!



Einfallsreichtum! 
Die gegenseitige Haarpflege, gehört bei uns zur wöchentlichen Gewohnheit.
Dazu gehören: Waschen, Schneiden (bei Bedarf), Legen und Föhnen.
Meine "Fachkenntnis" hat sich in dieser Zeit so entwickelt,
dass es für mich eine wahre Freude ist, meiner lieben Frau dabei zu helfen.
 Aufgabe für mich ist: Ihr die Haare schneiden (nur bei Bedarf) und
die Wickler legen.
Letztens ist es nun passiert, dass meiner Frau beim entfernen der Wickler
über dem Waschbecken eine Nadel (siehe Foto) genau in den Abfluss
gefallen ist. Die Nadel war vollends verschwunden. Was tun, war mein erster Gedanke.
Den Abfluss auseinanderzunehmen, um an de Nadel zu kommen,
war mir zuviel Arbeit -schließlich war Sonntag-.
Mir kam der Gedanke, dass zu unserem
Essbesteckbestand auch ein Stahl, so wie ihn die Metzger benutzen,
zum "Abziehen" der Messer gehört. Dabei fiel mir ein, dass eben dieser Stahl
stark magnetisiert ist. Seine Spitze (siehe Foto), passte genau
in die Löcher des Abflusses. Also begann ich darin zu "angeln".
Erstaunlicherweise hatte ich binnen kurzer Zeit Erfolg
und konnte die Nadel so wieder zum "Vorschein" bringen.
Glück gehabt.
Man muss sich halt eben zu helfen wissen!

2 Kommentare:

  1. Lieber Werner!
    So einfach kann es gehen, wenn die richtige Idee mit dem richtigen Werkzeug zusammen trifft.
    Lieben Gruß
    Poldi

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    1. Es ist gut, wenn der Ideenreichtum bei mir noch recht lange fortbesteht.
      Einen schönn Tag,
      Werner!

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