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Samstag, 30. März 2013

 
Allen meinen "Besuchern"
ein frohes Osterfest!
 
 
Der Osterhase hat seine Eier gelegt.
Wenn auch das Wetter bei uns hundsmiserabel ist,
so ist er doch seiner jährlichen "Berufung"
nachgekommen.
Wer suchen will, der findet auch.
Handschuhe sind wärmstens empfohlen.
 
 

Ich schaue mal nach, wo an den Ostertagen
schöneres Wetter ist!


 



Freitag, 29. März 2013

Karfreitag 2013, um 7.15 Uhr in der Früh´
"Halleluja"
 

Ja, wenn das kein Karfreitag ist!
Feiertag, die Heizung schafft wohlige Wärme und es macht trotz dem besch.... Tag
Freude, den tanzenden Schneeflocken zuzusehen.


Freut euch und frohlocket, denn Ostern steht vor der Tür.
Dieses Wetter lockt keinen Osterhasen zum "Eierlegen" aus seinem Bau.
Die hartgesottenen Touristen lassen sich jedoch von so einem
miesen Wetter nicht beeinflussen. Schließlich sind ja auch Osterferien.
Bis zum Tag der "Auferstehung" ist ja noch eine kurze Zeit.
Hoffen wir, dass dann auch der Frühling endlich aus seinem Schlaf erweckt wird.
Es wäre sehr wünschenswert!

Dienstag, 26. März 2013

 
Ein ereignisreicher Tag,
und das an einem Montag, dem 25.März!
 
Wenn auch der Frühling noch auf sich warten lässt, so spürt man doch wieder den Frühjahrsdrang in sich, gewisse Dinge in Ordnung zu bringen. So hatte ich mir vorgenommen, die Thujahecke neben unserem Haus zu kürzen. Sie war im Laufe der Jahre zu hoch geworden, wobei ich im letzten Frühjahr beim Schneiden einen Sturz erlebte, der Gott sei Dank glimpflich abgelaufenen ist.
 
Vorheriger Zustand der Hecke
 
 
Das "neue Maß" hatte ich vorher mit der Motorschere markiert und anschließend die dicken Stämme mittels Astschere und Handsäge auf das Sollmaß geschnitten. Die Arbeit machte mir Spaß und war innerhalb einer guten Stunde erledigt. Ein netter Bekannter hat das Grünzeug sogleich auf den Sammelplatz gefahren; Somit war "die Platte" ganz schnell wieder geputzt.
 
Der alte Zustand der Hecke, andere Seite

Der Zustand nach getaner Arbeit




An den neuen Anblick der Hecke muss man sich halt erst einmal gewöhnen. Wie das bei Thujas halt eben so ist, sind die Pflanzen im Inneren nicht grün, sondern unansehnlich braun und dörr. Ihr bleibt es nun freigestellt, eintweder ihr "Kleid" im Sommer etwas zu verschönern, oder es droht ihr der entgültige "Garaus" danach.

Erfolgreiche Neuerung

Bisher hatte ich den Internetanschluss über das Telefonnetz mittels einem Router. Hierbei wurde die Geduld sehr stark gefordert. Die Leistung hier in unserem Bereich war minimal, sodass man bei Mails mit Datenübertragung ewig lange warten musste. Durch ein Angebot der Telekom wurde ich darauf aufmerksam, dass neuerdings bei uns die Möglichkeit besteht, mittels Funkübertragung ein "schnelleres Netz" zu bekommen. Habe mich sofort für diese Einrichtung interessiert und gleich die Freischaltung beantragt. Die Kosten sind die gleichen wie vorher, lediglich muss ich monatlich 5.00 € Miete für die neue Funkbox bezahlen. Der Anschluss ist kabellos und die "Installation" sehr einfach.
Dies hier ist die erste "praktische" Arbeit mit dem neuen Anschluss und ich muss sagen, mir macht die deutlich feststellbare Zunahme an Schnelligkeit im Netz, sehr viel Freude. Der Wechsel hat sich tatsächlich gelohnt!

Donnerstag, 21. März 2013

In der Bank:
Sie: "Guten Tag der Herr, was kann ich für Sie tun?"
Er: "Ich will bei Ihnen ein Scheiß-Konto eröffnen."
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig verstanden!"
Er: "Was gibt´s da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein beschissenes Konto eröffnen."
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden."
Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit Dir reden will, dann sag ich das.. Heute will ich aber bloß ein blödes, dämliches Konto bei Euch eröffnen."
Sie: "Mir reicht´s jetzt, ich werde sofort den Manager holen..."
Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man sie dann aufgeregt mit dem Manager reden, welcher mit der Schalterangestellten im Schlepptau anschließend auf den Mann zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß- Problem, ich habe nur 16 Millionen Euro im Lotto gewonnen und will dafür hier ein blödes, beschissenes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese Drecks- Schlampe hier mit den krummen Beinen und dem viel zu großen Maul macht Ihnen Schwierigkeiten...?"


Au Backe!



Mittwoch, 20. März 2013

Endlich ist er da, der Frühling!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wenn auch die Natur stellenweise ihr Winterkleid noch zeigt,
wollen wir uns wenigstens am Anblick der schönen Blumen hier erfreuen.
Die Menschen beginnen manchmal allzufrüh diese Jahreszeit
durch Gedichte, Gesang und Medienveranstaltungen herbeizulocken.
Jedoch spielen die Gesetze der Natur da nicht immer mit.
Dennoch schauen wir heute auf den Kalender und stellen fest,
 danach ist doch der Frühlingsanfang!
 
 


Dienstag, 19. März 2013


Neulich beim "Friseur"!



Einfallsreichtum! 
Die gegenseitige Haarpflege, gehört bei uns zur wöchentlichen Gewohnheit.
Dazu gehören: Waschen, Schneiden (bei Bedarf), Legen und Föhnen.
Meine "Fachkenntnis" hat sich in dieser Zeit so entwickelt,
dass es für mich eine wahre Freude ist, meiner lieben Frau dabei zu helfen.
 Aufgabe für mich ist: Ihr die Haare schneiden (nur bei Bedarf) und
die Wickler legen.
Letztens ist es nun passiert, dass meiner Frau beim entfernen der Wickler
über dem Waschbecken eine Nadel (siehe Foto) genau in den Abfluss
gefallen ist. Die Nadel war vollends verschwunden. Was tun, war mein erster Gedanke.
Den Abfluss auseinanderzunehmen, um an de Nadel zu kommen,
war mir zuviel Arbeit -schließlich war Sonntag-.
Mir kam der Gedanke, dass zu unserem
Essbesteckbestand auch ein Stahl, so wie ihn die Metzger benutzen,
zum "Abziehen" der Messer gehört. Dabei fiel mir ein, dass eben dieser Stahl
stark magnetisiert ist. Seine Spitze (siehe Foto), passte genau
in die Löcher des Abflusses. Also begann ich darin zu "angeln".
Erstaunlicherweise hatte ich binnen kurzer Zeit Erfolg
und konnte die Nadel so wieder zum "Vorschein" bringen.
Glück gehabt.
Man muss sich halt eben zu helfen wissen!

Samstag, 16. März 2013

Ein denkwürdiger Tag!
Oh mein gutes Herz, ich danke dir!
 
Es war der 16.03.2001, also am heutigen Tag genau vor 12 Jahren, als mich der  Hinterwand-Herzinfarkt erwischte. Dank des schnellen Handelns meiner lieben Frau, kam der Rettungswagen des DRK sehr schnell zu uns.
Beim Transport ins Krankenhaus kam es unterwegs  zum Herz - Stillstand. Bis zum Eintritt in mein "Zweites Leben" auf der Intensivstation, vergingen viele Minuten. Meine letzte geistge Wahrnehmung war das Empfinden, als schwebte ich durch eine Röhre, an deren Ende die blaue Unendlichkeit auf mich warten würde. Von da an, war mein Körper lebos. Alle Organe hatten ihre Tätigkeit eingestellt.
Mein erstes Gefühl, welches ich wahrnahm, war wie ein Schlag mit einem schweren Balken. Es war wohl der Defibrillator, der in Zusammenhang mit der Wiederbelebung von den Helfern eingesetzt wurde. Danach erblickte ich das Licht an der Decke der Intensivstation. Ich danke allen Helfern von Herzen.
Dieses Ereignis führte bei mir zu einer ganz anderen Lebenseinstellung. Ich bin der Schöpfung sehr dankbar und freue mich über jeden Tag, den ich erleben darf.
Allen, die dies hier lesen, wünsche ich ein schönes, mit Freude erfülltes Wochenende!
 
 
 

Freitag, 15. März 2013

 
 
Traute Zweisamkeit
 


Mein Gott, was erfordert es doch eine Geduld, bis unsere so geliebte Wiese endlich wieder wächst. Kaum ist sie grün,
dann wird sie wieder weiß; Was ist das blos in diesem Jahr für ein Sch....wetter! Wir "Esel" müssen auch wirklich alles ertragen.
Dann sind da auch noch unsere Leidensgenossen, die Menschen.
Ja, wenn die könnten, dann wäre alles anders. Aber die können sich ja alles kaufen was sie brauchen, nur das Wetter nicht.
Uns bleibt halt eben nichts anderes übrig, als abzuwarten bis die Sonne kommt und den ganzen "Märzspuk" vertreibt.

Ein wenig Spaß muss trotzdem sein



Donnerstag, 14. März 2013

Immer die Deutschen
Ein Franzose, Engländer und Deutscher im Lokal.
Franzose: Ist das dort am Tisch nicht Jesus?
Deutscher geht hin und fragt: Sind Sie Jesus?
Jesus: Ja ich bin es. Deutscher geht zurück:
Ja, er ist es.
Darauf geht der Engländer hin und lässt sich von Jesus

seine kranke Schulter heilen.
Anschließend geht der Franzose hin und lässt sich sein

krankes Kreuz heilen.
Nachdem Jesus mit dem Essen fertig ist kommt er zu dem Deutschen und fragt ihn, ob er denn keine Schmerzen habe.
Darauf der Deutsche:
Nehmen Sie ja die Finger weg, ich bin 3 Wochen krank geschrieben !
 

Dienstag, 12. März 2013

Pustekuchen!
Was haben wir doch vor einigen Tagen frohlockt:
Endlich kommt der Frühling!
Bei blauem Himmel hatten wir 18 Grad warm
und die über uns fliegenden Kraniche deuteten an,
dass der Frühling nun doch endlich kommt.
Wie in so vielen Dingen des Lebens, wurden wir
mal wieder eines Besseren belehrt. Alles zu seiner Zeit.
 
 
 
 

 
Die "Weiße Pracht" hat uns wieder
und der Räumdienst ist mühsam im Einsatz.
Uns bleibt nur die Hoffnung, dass es der
wohl letzte Schnee sein wird.
Der offizielle Frühlingsanfang kommt ja erst.
Unsere liebe Natur erleidet dadurch ja "noch" keinen Schaden!
 

Freitag, 8. März 2013

 
 
Die Frühlingsboten der Lüfte
Gestern ertönten sie wieder, die vertrauten Rufe der Kraniche.
Ich war gerade dabei, hinter unserem Haus meine neue Kamera auszuprobieren.
Es waren blaue Lücken am Himmel und ich konnte die Vögel in großer Höhe
dadurch gut erkennen.
 
 
Die Kamera ist so groß wie eine Zigarettenschachtel und wahrhaft
ein Meisterwerk der Technik.
Insgesamt 30 verschiedene Einstellungen sind hier möglich.
Für den Preis von rd. 60€ (bei ALDI) durchaus eine empfehlenswerte Anschaffung.
Die wird in Zukunft, neben dem Handy, mein ständiger
Begleiter sein!


Foto wie eine Zeichnung vom Reißbrett

Satte Farben, wie sie nicht existieren.
  
besondere Ausweisung der grünen Farbe im Nahbereich
 
Durch den Ruf der Kraniche war ich in Eile und habe dabei übersehen,
dass das Datum nicht richtig eingestellt war.
Sowas ist ja einfach zu ändern. 

Mittwoch, 6. März 2013

 
Wohin führt mein Weg?
 

Nach jahrelanger Treue zum Menschen,
werde ich geschlachtet und verzehrt.
Mein edles Fleisch wird dem der Rinder gleichgesetzt
und einfach umdeklariert, um einen höheren Preis zu erlangen.
Was sind das blos für Menschen!
Für uns gab es schon früher in jeder Stadt eine Metzgerei,
wo unser Fleisch zu erschwinglichen Preisen zu haben war.
Von den Menschen wurde sogar in der Kriegszeit
ein schönes Lied nach der Melodie von "Lilli Marleen"
gespielt und auch gesungen.
Hier der Text dazu, den ich (der Verfasser) aus meiner Kinderzeit
noch in Erinnerung habe:
Rindfleisch ist teuer,
Schweinefleisch ist knapp.
Da gehen wir zu Hillesheim
und kaufen uns "Trapp Trapp".
Alle Leute sollen seh´n,
wenn wir bei Hillesheim
Schlange steh´n,
für eine Mark und Zehn.
Für eine Mark und Zehn.
 
(Anmerkung:
Hillesheim, das war der Pferdemetzger in meiner Heimatstadt.
 
 


Freitag, 1. März 2013

Endlich ausgeschlafen!


Wochenend und Sonnenschein,
wir jagen jetzt den Winter heim.
Wenn auch der ganze Schnee "verbrennt";
Die Sonne hat genug gepennt.
Unsere Natur, sie lechtst nach Frühling gar.
Die weiße Pracht war lang genug, fürwahr.
So manche Vögel singen froh und munter
vom Baum und dem Gebüsch herunter.
Das hebt die Stimmung in uns heiter,
und der Kalender geht doch immer weiter.
Schon ist es März; Der Frühling kommt juchhé.
Vergessen ist bald Eis und Schnee.
Wir wollen hoffen, dass es nun so bleibt
und die Sonne diesen Winter rasch vertreibt.
Dies wünscht ein Optimist ganz einfach und behände,
an diesem schönen Wochenende.

( W.H.)