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Freitag, 31. Januar 2014


Himmelszauber
Ach wie ist es doch schön schön,
sich diese Fotos ansehen.
Sie kommen bei mir ab und an,
in meiner Sammlung immer wieder dran.
Ein Teil aus diesem schönen "Reigen",
den möchte ich auch gerne euch hier zeigen.
Wie wunderschön ist doch die Pracht,
die uns die Natur fast täglich macht.
Hier zeigt sich schön des Schöpfers Wille,
die Natur zu pflegen, ganz in der Stille.
Ob früh am Morgen oder spät am Abend;
Der Anblick ist doch stets erhaben.
So geht das schon viele Jahrmillionen;
Darüber nachzudenken wird sich lohnen.
Bei Allem was wir tun und lassen,
stets mutig den Entschluss zu fassen, 
dass all das Schöne auch so bleibt,
von nun an bis in Ewigkeit!















                                                              ( Fotos 1 - 10 aus meinem "Archiv")

Samstag, 25. Januar 2014



Tag der Glühbirne!

Gestern rief uns eine Dame an und fragte, ob sie mit uns einen Termin vereinbaren könnte, um die Energieeffizienz in unserem Haus zu ermitteln. Ich sagte ihr, dies sei nicht nötig, da wir alle Möglichkeiten zur Energieeinsparung bereits ausgeschöpft hätten.





Wir haben, soweit es die vorhandenen Lampen überhaupt ermöglichen, alle herkömmlichen Glühbirnen schon seit langer Zeit gegen Sparbirnen ausgetauscht
Meine Meinung hierzu:
Um wirklich Strom einzusparen gäbe es andere Möglichkeiten, als die kleinen Haushalte dazu zu animieren, den "Birnenwechsel" und andere Energiesparmaßnahmen vorzunehmen. Man braucht nur den Fernseher einzuschalten und sich die Unterhaltungssendungen wie:  Sportübertragungen in der Dunkelheit, Silbereisen, Nebel und viele Andere anzusehen. Was da an Beleuchtung und Lichteffekten verschleudert wird, geht auf keine "Kuhhaut". Die Hälfte würde hierbei vollauf genügen. Damit würde man für die anderen Verbraucher ein sehr gutes Beispiel abgeben.
Ich wünsche allen Besuchern einen sonnigen Sonntag (mit
oder ohne Glühbirnen)!


Dienstag, 21. Januar 2014



Mein gestriges Tagewerk!
 Nach Weihnachten ist es bei uns so üblich,
dass im darauffolgenden Januar die Weihnachtsbäume
entsorgt werden. Es ist der Tag der Grünzeugabfuhr.
Hierbei habe ich die Gelegenheit wahrgenommen,
unsere beiden Thujabäumchen zu entfernen.
Sie entstammen noch aus eigener Aufzucht von uns,
die wir in liebevoller "Kleinarbeit" vor vielen Jahren  durchgeführt haben.

Die Bäumchen haben an Form und Schönheit verloren
 

Durch kappen der Spitzen,wuchsen sie in die Breite


Ein Bild der "Warteposition" bis zum Frühjahr


Die Kästen  warten nun auf den "artgleichen Nachwuchs"

 
In zwei Kübeln auf unserer Terrasse stehen bereits Nachwuchsbuchsbäumchen
zur Einpflanzung im Frühling bereit. Dann ist die Frontalansicht unseres Hauses entlang der Straße wieder einheitlich gestaltet.

Sonntag, 19. Januar 2014



Ein schöner Sonntag

Für den 19. Januar war es heute wunderschönes Wetter,
um einen kleinen Spaziergang zu machen. 
Es war teilweise blauer Himmel und in den Bergen sah man die Sonne scheinen. Ich hatte die Kamera dabei und konnte diese
Aufnahme von unserer Kirche St. Martin machen.
Im Hintergrund sieht man die Berge der "Briedeler Schweiz".
Hier verbrachten wir, als wir noch nicht motorisiert waren,
im Sommer recht schöne Nachmittage mit unseren Kindern.
Verschiedene Aussichtspunkte wurden von den Ortsvereinen 
hergerichtet und unterhalten. 
Heute ist alles "Schnee von Gestern".



Zurück in unserem "Trauten Heim"angekommen, begrüßten uns"Hänsel und Gretel" im Wohnzimmer.




Traute Zweisamkeit

So stehen die Puppen in unserem Zimmer 
und symbolisieren ein Miteinander für immer. 
Das Schönste ist doch in unserem Leben, 
ein ständiges Geben und auch ein Nehmen. 
Wenn auch manchmal so Einiges nicht stimmt 
und dadurch unnütze Zeit so schnell verrinnt. 
So sollte man doch mit kleinen Witzen, 
die Heiterkeit auch täglich stützen. 
Dies hält den Geist bestimmt agil 
und bringt im Wohlbefinden viel. 
Schnell dann die trübe Zeit verrinnt, 
denn der nächste Frühling kommt bestimmt!
(W.H.)

Donnerstag, 16. Januar 2014

So schön kann Schnee sein
Wenn auch in unserer Region bisher noch kein Schnee gefallen ist,
so biete ich hier den Betrachtern die Gelegenheit,
sich an den wunderschönen winterlichen Landschaftsfotos
aus meinem "Fundus" zu erfreuen.



















Für alle Menschen in unserem Alter ist es wohl besser, sich an diesen Fotos zu erfreuen, als täglich Schnee vor der Haustür zu "schippen".

Samstag, 4. Januar 2014

Das Wetter draußen ist zum davonlaufen!
Kein Winter und nur noch Regen, Regen, Regen grau in grau.
Meine Empfehlung an die "Heiligen Drei Könige":
Den Regenschirm bitte nicht vergessen!




Kleine Aufheiterung zum tristen Sonntag!

"Ist die Kirche hier nicht etwas zu klein für 3000 Leute?" fragt der neue Pfarrer den Mesner.
"Na jo", antwortet dieser: "Wenn olle eini ganga taten, gangaten nit olle eini.
Aber weil eh nie olle eini ganga, ganga immer olle eini!"


"Woher hattest Du denn das Geld für das Eis?" fragt die Mutter argwöhnisch. "Das hast du mir doch für die Kirche mitgegeben", antwortet Franz treuherzig. "Aber dort hat der Eintritt nichts gekostet."

Am Buffet einer großen Veranstaltung treffen ein Rabbi und ein katholischer Bischof aufeinander.
Nachdem sich der Bischof mit Schnitzeln und Braten eingedeckt hat, wendet er sich betont mitleidig an den Rabbi.
"Mein lieber Rabbi", sagt er mit einer gewissen Ironie in der Stimme, "wann werden Sie endlich von diesem köstlichen Schweinebraten kosten?" Der Rabbi überlegt einen Moment, bevor er antwortet: "Auf ihrer Hochzeit, Hochwürden."


Einem Geistlichen wurde vor der Predigt ein Brief überreicht. In dem stand nur ein einziges Wort: Blödmann. Der Gemeinde erzählte er davon und meinte: "Ich kenne viele Beispiele dafür, dass jemand einen Brief schreibt und dann vergisst, ihn zu unterschreiben. Aber das ist der erste Fall, dass jemand seinen Namen aufschreibt und den Brief zu schreiben vergisst!"
( Aus meiner Sammlung)



Mittwoch, 1. Januar 2014

 
Die symbolische "Glücksbringerin"
(Wenn die putzt, kostet es aber Geld!)


Prosit Neujahr!
Ich wünsche allen Besuchern meines Blogs
Gesundheit und alles erdenklich Gute.

Ein Rezept zum neuen Jahr
Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit,
Geiz, Pedanterie und Angst
und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
so daß der Vorrat für ein ganzes Jahr reicht.
Nun wird jeder Tag einzeln eingerichtet aus einem
Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Danach füge man drei gehäufte Eßlöffel Optimismus
hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und Takt.
Jetzt noch alles reichlich mit viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht empfiehlt sich jetzt noch mit Sträußchen kleiner
Aufmerksamkeiten zu schmücken und serviere es dann täglich
mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee.

(von Catharina Elisabeth Goethe)

 

 Auch dieser schöne "Ratschlag" wurde mir in dem "Weihnachtsbrief" geschrieben.