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Mittwoch, 31. Dezember 2014


Wünsche zum neuen Jahr

(Peter Rosegger 1843 – 1918)

Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit- das wäre was.
Statt soviel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut
und Kraft zum Handeln- das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen ein bisschen Verzicht
und viel mehr Blumen, solange es geht.
Nicht erst an Gräbern- da blühn sie zu spät.
Ziel sei der Friede des Herzens.
Besseres weiß ich nicht!
 
Dieses wunderbare Gedicht habe ich von zwei ganz lieben Menschen  aus Koblenz in einem Brief zu den Feiertagen und zum Jahreswechsel erhalten. Es gefällt mir so gut, so dass ich es auch hier zur Kenntnis geben möchte. Einige Zeit ist´s schon  her, wo es der Dichter geschrieben hat, aber es passt genau in das jetzige Zeitgeschehen.

Ein Feuerwerk zum Jahreswechsel
Wünsche allen Besuchern ein gutes Neues Jahr!


Montag, 22. Dezember 2014



 
Frohe Weihnachten
 und ein gutes Neues Jahr!
Allen meinen "Blogbesuchern
wünsche ich frohe und besinnliche Festtage.
 
 

Bescheidenheit ist eine Zier,
man sieht es an unseren Christbäumchen hier.
Da stehn sie bescheiden und ganz ohne Tadel
und verlieren nicht eine von ihren Nadeln.
Es fehlt halt der Duft doch die Wohnung bleibt sauber,
denn vorbei ist ganz hurtig der jährliche "Zauber".


Und wenn diese Tage vergangen sind,
verschwinden die Bäumchen dann ganz geschwind
in Karton und Plastiksack auf dem Speicher.
Auch am nächsten Weihnachtsfest ist es so für uns leichter.
Es spart Kosten für Kugeln, Lametta und viel Arbeit, 
denn so verbringen wir stets eine
"geruhsame" Weihnachtszeit.
 
 
 
 
 
 
 

Freitag, 12. Dezember 2014


Hoffnung
Das Jahr neigt sich dem Ende zu;
Auch die Natur, sie liegt bereits in Ruh´.
Dann steht das Weihnachtsfest uns kurz bevor
und wir hören schon den festlichen Chor,
der da singt mit Musik zur Weihnachtszeit.
Die Stimmung macht Hände und Herzen weit
um zu schenken bei großer Besinnlichkeit.
Danach ist das Fest dann sehr schnell vergangen
und ein neues Jahr hat schon wieder angefangen,
wo wir uns wünschen und hoffen, dass alles so bleibt;
Von Nun an bis in Ewigkeit.
W.H.


Noch vor der Hoffnung kommt die Liebe!
 
 

Mittwoch, 3. Dezember 2014

 
"Traumreise" nach Amerika
 
Auf geht die Reise

Helden der Nation

Auch Segeln kann sehr schön sein

Die Kräfte des Wassers in der Natur

Ach wie ist es doch so schön
auf solch eine "Traumreise" zu geh´n.
Beim Blick nach Draußen auf Nebel und Regen,
da blättere ich ganz gerne deswegen
in meinem Fotoarchiv hier im PC
und entdecke dabei solche Fotos, juché.
Ich weiß, wir sind in der Weihnachtszeit,
jedoch ist es gerade bis dahin noch weit.
Es war in unserem doch schon langen Leben,
noch nie der Gedanke nach Amerika zu "schweben".
Jedoch freue ich mich halt an diesen Bildern hier;
Sie dienen als Ausgleich des miesen Wetters dafür.
 
 
 
 

Montag, 1. Dezember 2014

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!
 

 
Gott sei Dank, ist er nun vorbei,
der wohl schlimmste Monat des Jahres;
Ich meine den Monat November.
Hat er doch die schlechte Eigenschaft des Absterbens,
sowohl in der Natur als auch bei Tier und Menschen.
In keinem Monat läutet das Totenglöckchen so häufig
wie in diesem. Wer ihn überwindet hat Aussicht,
das "neue Licht" erneut zu erleben.
So leuchten sie denn, die vielen verheißungsvollen
Kerzen und Lichter an den Fenstern am ersten Advent.
Die lange Dunkelheit erzeugt naturgemäß
eine gewisse Melancholie welche dazu neigt,
sich gegenseitig zu helfen und Gutes zu tun.
Der Briefkasten quillt über mit Werbung zum Kaufanreiz.
Die Spendentrommel wird kräftig gerührt,
um den bedürftigen Menschen zu helfen.
Na denn!
Ich wünsche allen "Besuchern"
eine schöne vorweihnachtliche Zeit
der offenen Hände und Herzen!
 
 
 
 
 


Mittwoch, 26. November 2014

Geheimrezept einer ehrwürdigen Nonne!

Sind Adern im Gehirn sowie Herzkranzgefäße verengt oder verkalkt, trinke man täglich ein Likörglas von dem Auszug aus etwa 30 geschälten Knoblauchzehen


und

 
5 kleingeschnittenen Bio - Zitronen mit Schale (zum Verzehr geeignet).
Alles wird in einem Mixer völlig zerkleinert, mit 1,5 Liter Wasser aufgesetzt und zum Kochen gebracht. (Bitte nur aufwallen lassen). Das Ganze dann durch ein Sieb geben, in entsprechende Flaschen füllen und kalt aufbewahren.
Das tägliche Gläschen trinke man - nach Belieben- vor oder nach der Hauptmahlzeit.
Schon nach 3 Wochen Genuss ist eine jugendlich - wohlige Regeneration des ganzen Körpers zu verspüren. Verkalkungen und deren Nebenerscheinungen - beispielsweise beim Sehen und Hören gehen zurück und beginnen ganz zu verschwinden.
Nach dreiwöchiger Kur sollte man 8 Tage als Pause einlegen, um dann erneut eine zweiwöchige Kur durchzuführen. Dann stellt sich ein "durchschlagender" Erfolg ein.
Diese billige, unschädliche und heilsame Kur sollte man jedes Jahr wiederholen.
Von dem unangenehmen Duft des Knoblauchs spürt kein Mensch etwas. Die Wirkungskräfte von Knoblauch und Zitrone kommen voll zur Geltung. Bereits Verkalkte können wieder schlafen, rennen nachts nicht mehr umher; Der Kalk hat sich gelöst.
Auch bei schlechten Zähnen (Parodontose), hat sich das Knoblauchelixier bestens bewährt.
Eigene Erfahrung:
Der feste Glaube daran trägt zur effektiven Wirkung bei!


Montag, 17. November 2014


 
Danke an mein treues Herz!
 


Zweiundachtzig Jahre schon,
schlägst du in meiner Brust.
Begleitest mich bei Musik und Ton,
bei Freude und auch Frust.
An vielen Tagen hast du schon gestreikt,
mir deinen Unmut durch Stolpern angezeigt.
Einmal, da bliebst du sogar völlig stehen
und wolltest einfach nicht mehr mit mir gehen.
Als Folge darauf stellte auch mein Geist
das Denken und Fühlen aufs "Abstellgeleis".
Es war das "blaue Licht" was ich schon gesehen;
Dann war es beinahe um mich auch geschehen.
Dank schneller Hilfe durch Rettungskräfte
und meiner lieben Frau,
konnte man sehr schnell beheben diesen tödlichen Stau.
Seitdem schlägst schon wieder über dreizehn Jahre in mir.
Ich danke dir einfach ganz "herzlich" dafür!

(Gedanke im tristen Herbst 2014)


Mittwoch, 12. November 2014

 
 
Ausklang der Martinskirmes!
 
 
Es war ein kurzer Besuch am Montagnachmittag auf dem Kirmesplatz an der Mosel. In der Dämmerung sahen wir das "Weinbergsglühen"
im Hintergrund der Kirmesbuden und dem Kinderkarussell.
Die Besucherzahl war zu der Zeit sehr gering, nahm aber mit Eintritt der Dunkelheit noch etwas zu. Besonders reger Zuspruch fand der Glühweinstand, wo auch Würstchen und Pommes angeboten wurden. Wir machten "Gebrauch" davon und standen uns für eine relativ kurze Zeit dabei die Beine in den Bauch, da keinerlei Sitzmöglichkeit für ältere Menschen angeboten wurde.
Auch hier war festzustellen, dass der Zuspruch der Bevölkerung doch sehr nachgelassen hat. Es ist halt eben alles nicht mehr so,
wie es früher einmal war.
 

Montag, 10. November 2014

 
Friedliebende Tierwelt!
Ach wie wäre es doch so schön,
würden Menschen sich so gut verstehen,
wie diese Tiere der "besonderen" Art,
welche uns die Natur gottlob noch bewahrt.
Im Hardy-Krüger-Park in Afrika,
da sind sie alle noch für uns da.
Von ihnen können wir noch lernen
wie man gut zusammenleben kann.
Sie brauchen keine Konzerne
und auch keinen starken Mann .
Ein jeder lebt nach Eigensinn,
ganz friedlich so vor sich hin.
Nur wenn der Jagdtrieb  des Anderen erwacht,
ist Wachsamkeit geboten.
Dann gilt es sich zu verteidigen mit Macht
und eigenen Pranken und Pfoten.
 








Die Fotos sind aus meiner "Sammlung".
 


Mittwoch, 22. Oktober 2014

Das Hammerkonzert.
( Ganz nahe dabei )

"Gott schütze das ehrbare Handwerk"!
Ja, dieser alte Spruch aus vergangener Zeit bewahrheitet sich in den derzeitigen Tagen wirklich für uns. Anders als Maschinengeräusch, hören wir von morgens bis abends die Hammerschläge von Dachdeckern die fleißig dabei sind, an dem unter uns liegenden Haus das Schieferdach zu erneuern. Interessant ist es für uns, die Arbeit sozusagen in Augenhöhe verfolgen zu können. Ab und an ein kleiner Plausch mit den Männern, lässt ihnen den Alltag auch nicht so wie sonst erscheinen. Es ist erstaunlich, wie sich die Männer so sicher auf dem doch so "ungewöhnlichen Untergrund" bewegen. Sie müssen absolut schwindelfrei sein, und zudem geht die Arbeit wohl ganz schön in die Knochen.
Vor dem Haus steht das Firmenauto, aus dem den ganzen Tag über Musik zur Unterhaltung bei der Arbeit ertönt. Der "Meister" ist eifriger Sänger und singt alles mit, was er kennt. Von ihm ist den ganzen Tag über bei seinen Anordnungen gegenüber den Mitarbeitern kein lautes Wort zu hören. Schließlich ist der Mann, seinen Aussagen zufolge, ein Fachmann mit über   50jähriger Berufserfahrung.


Schwindelfrei müssen die Männer schon sein

Der Meister bei Anweisungen auf dem First

Hier legt der Chef den Grundstock

Wo bleibt denn der Nachschub?



Frühstückspause
 

Auf geht´s zum "Gipfel"


Der "Meister" sagte mir einen weisen Spruch zur Arbeit
der da sinngemäß lautet:
"Wo viele Hände sind bereit,
da ist das Ende der Arbeit nicht mehr weit"!
Dieser Spruch ist gewiss empfehlenswert.

Ein starkes Team beim Angriff auf den 2. Gebäudeteil

Die Grundlage ist schon fertig

Die Arbeit auf unserer Seite neigt sich dem  Ende zu

Ein gutes Team hat es glücklich fast geschafft!
Einige Fotos habe ich teilweise durch das Fenster meines Arbeitszimmers gemacht. Die Dachdecker gaben mir ihr Einverständnis dazu. Nun stehen die Arbeiten, trotz des Regenwetters, unmittelbar vor dem Abschluss. Das heißt, dass es dann in unserer Nachbarschaft wieder sehr, sehr ruhig sein wird. War es doch ein gutes Gefühl, dass einige jüngere Menschen in diesen Tagen etwas Leben der "besonderen Art"
in unsere Nachbarschaft brachten.






Mittwoch, 15. Oktober 2014

                         


Einige Zitate von mir!
Frage:
"Wie geht es Ihnen?"
Antwort:
"Danke! Wir versuchen, soweit für uns die Möglichkeit besteht, die Zeit der Altenpflege zu verkürzen. Dazu gibt es zwei Alternativen:
a) Früher zu sterben
b) Geist und Körper einigermaßen gesund in Bewegung zu halten.
Wir haben uns für b) entschieden!
---
Jede Religion ist eine Vision, die basiert auf der Hoffnung,
dass es so ist, oder so sein wird: Ein klarer Beweis dafür fehlt!
---
Wem die Gesundheit und das Leben lieb sind, der kann selbst einiges daran tun, um beides zu erhalten
---
Es gibt zwei gravierende Tugenden, welche in der menschlichen Gesellschaft von großer Bedeutung sind: "Miteinander, Füreinander".
Egal ob in der Familie, Ehe oder "Lebensgemeinschaft"; Diese Eigenschaften sind in der heutigen Zeit leider in den Hintergrund getreten. Die zahlreichen Scheidungen und Seniorenheime liefern den besten Beweis hierfür.
---
 Eine Großzahl der Menschen lassen sich von Fantasien (Gehirnwäschen) beeinflussen, die von vielen Organisationen (auch Religionen) vollzogen werden.
Sehr leicht verlieren sie dabei den Boden unter den Füßen und lassen sich zu unmoralischen Handlungen (Krieg, Morden und Enteignen) verführen.
---
 Mein guter Rat!
Die gesündeste Einstellung im zunehmenden Alter eines Menschen ist die, dass er versucht, sein eigenes Wissen und sein körperliches Können ständig zu aktivieren.
Denn, wer sich im Alter leicht von seinen Mitmenschen bevormunden lässt, der verliert sehr schnell sein Selbstwertgefühl.
---







 

Dienstag, 7. Oktober 2014

 
Andenken an meine beiden Brüder!
Habe dieses Foto aus der Datei zum 80. Geburtstag einer meiner Schwägerinen heute im PC entdeckt.
Bruder Alfred musste zuerst gehen. Danach folgte Bruder Erhard.
Ersterer hätte heute seinen 85. Geburtstag feiern können.
Leider ist er jedoch bereits im frühen Alter von 42 Jahren
an einer schlimmen Krankheit gestorben.
Grausam kann das Leben sein, denn schon im Alter von 52 Jahren
wurde mein anderer Bruder auch "abberufen".
Beide haben Familie mit lieben Frauen und Kindern
verlassen müssen.
 Das Schicksal hat es so gewollt, dass ich mit 82 Jahren
noch am Leben teilhaben darf.
Dafür kann ich nicht genug danken!
 
(Auch das total miese Wetter draußen, hat mich zu diesem
Eintrag bewegt.)


Freitag, 3. Oktober 2014

Traubenernte der Moderne!
Bei unserem Spaziergang am Folgetag hatten wir die gute Gelegenheit, einen Trauben-Vollernter bei der Arbeit im Weinberg zu fotografieren. Was der so in einer Stunde leistet, dafür benötigen
einige Arbeitskräfte fast einen ganzen Tag lang.
Das Preis- Leistungsverhältnis für diesen Einsatz entspricht in etwa der Lohnzahlung an die Aushilfskräfte für manuelle Arbeit.
Diese Auskunft habe ich von einem der Maschinenführer
erhalten.
Ein Vorteil für die Winzer besteht wohl auch darin, dass sie sich nicht mehr um Aushilfskräfte aus dem Ausland bemühen müssen denn,
die deutschen Arbeitslosen finden offenbar diese Arbeit für sich zu anstrengend!





Dienstag, 30. September 2014

Die Traubenernte ist wieder im Gange.
Bei einem Spaziergang durch die Weinberge konnten wir sehen, dass die Erntehelfer bei der Weinlese wieder voll beschäftigt sind.
Der Wettergott meinte es gut mit ihnen.
Einem Gespräch mit dem Winzer auf dem Traktor zufolge, liegt der Most so um etwa 80 Grad Oechsle. Daher ist wohl in diesem Herbst mit einem guten Jahrgang 2014 zu rechnen.
 

Die Erntehelfer bei der Arbeit



Der Traubenbehang an den Stöcken ist beachtlich


In der Ferne unser schöner Weinort Briedel an der Mosel
Die Kunst, gesund zu bleiben:
Anstatt sich pausenlos durch den Dschungel des Daseins hetzen zu lassen, soll man ab und zu in diesem Dschungel eine "Lichtung" aufsuchen und sich gemütlich mit einer guten Flasche Wein zu einer Pause niederlassen.
Denn:
Der Wein beschwingt die Lebensfreude.
Der Wein steigert die schöpferische Kraft.
Der Wein erzeugt körperliches und seelisches Wohlbehagen.
Der Wein lockert den angestauten Sorgenkomplex.
Der Wein regt den Appetit an und fördert die Verdauung.
Der Wein hat eine entgiftende Wirkung.
Merke dir:
Sitzt du beim Wein vergnügt,
Stunde um Stunde verfliegt.
Trinkst du den Wein mit Genuss,
sind diese Stunden dein Plus!
Na dann: PROSIT!
 
 
 
 


Freitag, 26. September 2014

 
Kirmes "auf dem Lande"
Ja wie ist es doch so schön,
mal auf den Rummelplatz zu gehen.
Dort gibt es Leckeres dann zum "Schnausen",
wenn beim Karussell die Runden sausen.
Musik ist dort mit Lärm verbunden;
Das arme Trommelfell wird arg geschunden.
Sirenen heulen durch die Nacht,
an Schlaf wird dabei nicht gedacht.
Auch Dezibel und Kilowatt,
machen ältere Menschen total matt.
Die Jugend fröhlich kreist und singt,
wenn Helene Fischer aus den "Boxen" klingt.
So ist es  nun mal Jahr für Jahr,
das Fest der "Kirchweih" ,
WUNDERBAR!
 








 
 
Es war dennoch für uns ein sehr schöner "Abendbummel"!