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Sonntag, 30. Dezember 2012

Danke an das Jahr 2012 


So, wie die Sonne ständig unseren Tag abschließt,
so wird am 31. Dezember auch das Jahr 2012 enden.
Unwiderruflich wird es in die Geschichte der Vergangenheit eingehen.
Danke,
dass uns das Jahr keine schwerwiegenden Ereignisse gebracht hat.
Danke,
dass unsere Knochen, trotz verschiedener Stürze, noch heil geblieben sind.
Danke,
für alle positiven Freuden, welche wir in diesem Jahr erleben durften.
Danke,
an Alle, die uns kennen, lieben und auch mögen!
 
 
 
An Sylvester wünscht man sich gegenseitig alles Gute,
Gesundheit und Glück im neuen Jahr.
Es herrscht Freude in der Gemeinschaft
und man vergisst dabei so mancherlei Sorgen und Nöte.
Der Alkohol und gutes Essen täuschen gerne darüber hinweg.
 
 

 
Der neue Tag erwacht mit einem schönen Sonnenaufgang
und bringt wieder Licht ins Dunkel.
So wie jedes Jahr, beginnt nach Feuerwerk, Böllerschüssen und Trinkgelagen,
 auch das Neue Jahr 2013.
Herzlich sei es willkommen in der Hoffnung, dass unser Vertrauen gegenüber allen Menschen
in unserer Lebensgemeinschaft erhalten bleibt.

Na dann ,
Prosit Neujahr!
 
 

Freitag, 21. Dezember 2012

 
 
Frohe Weihnachten
und ein glückliches Neues Jahr 2013!
Diese Wünsche gehen an alle diejenigen Blogger,
welche meine Einträge mit Interresse
bisher wahrgenommen haben.
Als Senior im Alter von 80 Jahren
möchte ich diesem Hobby, welches ich seit
Februar diesen Jahres entdeckt habe,

noch lange frönen!

Samstag, 15. Dezember 2012

 Confluenca
Zusammenfluß von Rhein und Mosel
Ein schöner Dezember-Abendhimmel über Koblenz

Dieses schöne Foto habe ich Heute von lieben
Bekannten aus meiner Heimatstadt Koblenz erhalten.
Die Frau ist auch leidenschaftliche Fotografin
und hat mich schon öfters mit schönen Bildern erfreut.
Die Bekanntschaft mit ihrem lieben Gatten, einem Herrn Dr.phil.,
ist vor fast 12 Jahren durch meinen Krankenhausaufenthalt
nach dem schweren Herzinfarkt entstanden.
Besagter Herr ist Kriegsblind und hat lange Jahre,
in Zusammenarbeit mit seiner lieben Frau,
für seine Leidensgenossen/innen monatliche Tonkassetten
mit Gedichten, Geschichten und Musik zur Unterhaltung erstellt.
Seit Beginn dieser Freundschaft, so kann man es nennen,
durfte ich mich mit eigenen Geschichten, Gedichten
und meiner Musik an dieser wunderbaren 
Aufgabe beteiligen. 


Freitag, 14. Dezember 2012

 
Aus der "Fundgrube"
-Abwechslung vom Weihnachtsstress-
Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, ob "Computer" im Französischen männlich oder weiblich sei, und zwar die Jungs und Mädchen getrennt.

Die Mädchen entschieden sich für "männlich", "le ordinateur".
Begründung:
1. Um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen.
2. Sie können nicht selbständig denken.
3. Sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem. 4. Sobald man sich für ein Modell entschieden hat, kommt ein besseres raus.

Die Jungs entschieden sich für "weiblich", "la ordinateur".
Begründung:
1. Niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik.
2. Die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich.
3. Auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf.

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Der alte, reiche Erbonkel hatte den Arzt kommen lassen. Dieser trat mit ernster Miene aus dem Zimmer und verkündete der versammelten Verwandtschaft: "Es besteht keine Hoffnung. Es ist nur eine leichte Erkältung."

Dienstag, 11. Dezember 2012

 
Hier tut sich doch was?
 

Gab es hier einen handfesten Ehestreit,
wo die Frau den Mann samt Inventar vor die Tür gesetzt hat?
Oh nein!
Das Haus schräg gegenüber von uns stand einige Jahre lang unbewohnt da.
Nun hat sich ein neuer Eigentümer gefunden, der zur Tat schreitet,
dieses Haus auch zu bewohnen. Daher muss der Altbestand raus.
Es ist ein weiterer Schritt zur Internationalisierung unserer Straße.
Hier wird bereits Russisch, vorübergehend Polnisch, Holländisch und Englisch
 gesprochen. Nun kommt noch Flämisch hinzu, denn der Neuzugang
kommt aus Belgien.
Im neusprachlichen Gebrauch nennt man dies: GLOBALISIERUNG!
 
 

Samstag, 8. Dezember 2012

Auf leisen Sohlen kommt er doch:
Der Winter!
Beobachtung aus meinem "Arbeitszimmer"


Am Donnerstag sah die Mosellandschaft mit ihren Weinbergen schon leicht "gepudert" aus.
Die ersten Schneeflocken waren in der Nacht schon gefallen.
Tagsüber tanzten nur noch einzelne Flocken aus dem strahlenden Sonnenhimmel.



Tags darauf herrschte dann "dickes" Winterwetter.
Es schneite pausenlos und der Himmel war grau verhangen.
Wir mussten der "Räumungspflicht" am Spätnachmittag nachkommen.
Das heißt: Schneeschieben und Salzstreuen.



Pünktlich heißt  es heute am Wochenende: Ski und Rodel gut!
Das Wetter dazu ist wunderschön; Strahlender Sonnenschein bei wolkenlosem Himmel.
Nur: Wir wohnen zur Ausübung dieser Winterfreuden leider in der falschen Landschaft.
Ohne Autofahren geht nichts!
Wir ältere Menschen können daher nur noch  an dem heutigen schönen Tag von der Jugendzeit träumen .
-Die Fotos mache ich mit meiner NIKON-COOLPIX P80-


Donnerstag, 6. Dezember 2012

 
Ein schönes Geschenk zum Nikolaustag
 
Rückkehr zur "Heimat"

 
 
 
Dem Vergessen freigegeben
 
 
 
Der Blick auf einen Teil unserer ehemaligen Kreisstadt Zell

Zu Beginn der 70er Jahre wurde der schöne und finanzkräftige Landkreis Zell/Mosel
durch die damals von der Landesregierung beschlossene Verwaltungsreform aufgelöst.
Das Kreisgebiet, und auch das Vermögen und die Liegenschaften, erhielten die angrenzenden Kreise.
Unser Gebietsanteil fiel an den Kreis Cochem und erhielt die Bezeichnung
 Landkreis Cochem-Zell.
Im Nachhinein erfolgte die Abschaffung der regional bestehenden Autokennzeichen und diese wurden durch die Bezeichnung der neugebildeten Kreise ersetzt.
Für uns war das COC.
Hierdurch ist die Werbewirksamkeit, speziell für unsere heimische Region,
genommen worden.
Diese Regelung wurde nun durch Neuregelung des Verkehrsministeriums teilweise aufgehoben.
Dadurch sind wir in der für den Großteil der Bevölkerung glücklichen Lage,
uns das vorherige Autokennzeichen ZEL wieder anzueignen.
Ich bin erfreut, dass ich durch dieses Kennzeichen an meinem Auto wieder für die schöne Moselstadt der "ZELLER SCHWARZEN KATZ" werben, und dadurch auch  unsere Region
aus der wir kommen, nach Außen hin präsentieren kann.
 


Mittwoch, 5. Dezember 2012

Tagesgrüße
Der Nikolaus, der Nikolaus,
er schüttet seinen Sack heut aus.
Doch statt Plätzchen gibt es Schnee und Regen
und die Erkältung lockt deswegen.
Sie wird auch bald hier an der Mosel sein,
das ist für viele Bewohner garnicht fein.
Dennoch singen wir heute auch ganz gern,
mit allen Kindern aus Nah und Fern:
Lustig, lustig trallerallala,
heut´ ist Nikolausabend da.
Seid auch gegrüßt von ganzem Herzen,
bei lustig flackernden Adventskerzen.


Erwartungsvoller Empfang
W,H. -so langsam geht es wieder-