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Samstag, 29. September 2012

 
Herbststimmung
 
Selten ist der Herbst so schön wie in diesen Tagen. Wir haben unsere Leser deshalb aufgerufen, uns ihre schönsten Herbstbilder zu schicken. Die Resonanz ist riesig - hier sehen Sie Teil 3 unserer Auswahl. </Bei einem Waldspaziergang zeigte sich Jürgen Püngel die Landschaft von ihrer geheimnisvollen Seite.
Herbstbeginn im Flachland
 
Der Sommer scheidet aus unserem Land
mit seinen herrlichen Tagen.
Die Zeit ist nun da zum Erntedank,
für Getreide und Früchte aus allen Lagen.
Bei unserer Kleidung liegen einige Hautteile noch blank;
Daher fröstelt es uns in mancher Region.
Doch der Herbst bringt uns auch, Gott sei Dank,
mit dem Wind und der Natur einen schönen Ton.
Ja, jährlich da kommt die Zeit immer wieder
und für Diesen und Jenen auch Schmerz in die Glieder.
Doch wie es auch ist und wie man es nimmt;
Der nächste Frühling kommt bestimmt!
 
(W.H.)
 
 
 
 
 
 

Mittwoch, 26. September 2012

Eine heitere Geschichte











Ein Bischof hatte einmal Besuch von einem jungen Geistlichen
und dieser betrachtete die ganze Zeit nur die junge, hübsche Haushälterin und dachte sich seinen Teil. Der Bischof bemerkte
die Blicke des jungen Geistlichen und meinte dazu:
"Junger Mann, ich sehe ihre Blicke und ich vermute zu wissen,
was sie denken, aber seien sie versichert, das Verhältnis zwischen ihr und mir ist rein professioneller Art.
Eine Woche später kam die Haushälterin zum Bischof und sagte: "Herr Bischof, es ist mir unendlich peinlich, aber seit kürzlich der junge Geistliche hier zum Abendessen war, fehlt die schöne, silberne Vorlegegabel."
Der Bischof konnte sich zwar nicht vorstellen, daß der Junge sie gestohlen hatte, setzte sich aber dennoch hin und schrieb den folgenden Brief:
"Lieber junger Freund, ich behaupte nicht sie hätten unsere silberne Vorlegegabel gestohlen, ich behaupte auch nicht, sie hätten sie nicht gestohlen, aber Tatsache bleibt: seit sie hier waren, ist die Gabel verschwunden.
"Einige Tage später kam die Antwort:
"Lieber Bischof, ich behaupte nicht, sie würden mit ihrer Haushälterin schlafen; ich behaupte auch nicht, sie würden nicht mit ihr schlafen, aber Tatsache bleibt, daß sie die Gabel längst gefunden hätten, wenn sie in ihrem eigenen Bett schlafen würden."

Dienstag, 25. September 2012

Parkett im Bad
Mein Wannenbad
Es muß wieder mal sein.
Also: Ich steige hinein
In zirka ein Kubikmeter See.
Bis übern Bauch tut es weh.
Das Hähnchen plätschert in schamlosem Ton,
Ich atme und schnupfe den Fichtenozon,
Beobachte, wie die Strömung läuft,
Wie dann clam, langsam mein Schwamm sich besäuft.
Und ich ersäufe, um allen Dürsten
Gerecht zu werden, verschiedene Bürsten.
Ich seife, schrubbe, ich spüle froh.
Ich suche auf Ausguck
Vergebens nach einem ertrinkenden Floh,
Doch fort ist der Hausjuck.
Ich lehne mich weit und tief zurück,
Genieße schaukelndes Möwenglück.
Da taucht aus der blinkenden Fläche, wie
Eine Robinsoninsel, plötzlich ein Knie;
Dann - massig - mein Bauch - eines Walfisches Speck.
Und nun auf Wellen (nach meinem Belieben
Herangezogen, davongetrieben),
Als Wogenschaum spielt mein eigenster Dreck.
Und da auf dem Gipfel neptunischer Lust,
Klebt sich der Waschlappen mir an die Brust.
Brust, Wanne und Wände möchten zerspringen,
Denn ich beginne nun, dröhnend zu singen
Die allerschwersten Opernkaliber.
Das Thermometer steigt über Fieber,
Das Feuer braust, und der Ofen glüht,
Aber ich bin schon so abgebrüht,
Daß mich gelegentlich Explosionen -
- Wenn´s an mir vorbeigeht - -
Erfreun, weil manchmal dabei was entzweigeht,
Was Leute betrifft, die unter mir wohnen.
Ich lasse an verschiedenen Stellen
Nach meinem Wunsch flinke Bläschen entquellen,
Erhebe mich mannhaft ins Duschengebraus.
Ich bück mich. Der Stöpsel rülpst sich heraus,
Und während die Fluten sich gurgelnd verschlürfen,
Spannt mich das Bewußtsein wie himmlischer Zauber,
Mich überall heute zeigen zu dürfen,
Denn ich bin sauber. –

Joachim Ringelnatz (1883-1934)

Von einem hervorragenden Dichter geschrieben!
 

 

Montag, 24. September 2012

Lustiger Kindermund

Adrian baut mit seiner Oma ein Puzzle zusammen.
Oma stellt fest: "Das Puzzle hatte ich früher schon."
Der Kleine fragt beeindruckt: "Früher, wo die
Dinosaurier noch gelebt haben?"

Michael erklärt: "Die Kuh hat eine Brust am Popo,
und da kommt die Milch raus!"

Stephanie informiert ihre Lehrerin:
"Die Jahre, in denen der Februar 29 Tage hat,
nennt man Wechseljahre."

Hannah wird von ihrer Mutter gefragt, ob sie lieber
Wasser oder Fruchtsaft zum Essen trinken möchte.
Hannah sagte spontan: "Lieber Fruchtwasser!"

Inas Hund hat Arthrose.
Traurig sagt sie zu ihrer Freundin:
"Mein Hund hat was ganz Schlimmes.
Der hat Matrosen!"

Nick antwortet beim Spazierengehen auf die Frage:
"Nick, hast du das gehört?"
"Klar. Ich hab doch Adlerohren."

Leo jammert: "Ich mag Griesbrei nicht,
wenn da Kirschen drauf sind! Ich ess`
den lieber mit Apfelkompost!"

Anja informiert ihre beste Freundin:
"Mein Papa ist Wassermann
und die Mama ist Wasserwaage."

Tobias erklärt: "Gott macht die Babys
und tut sie in den Magen von Frauen."

Nach seiner Erstkommunion meint Elias stolz:
" Jetzt bin ich ein Kommunist!"

Clemens ist stolz: "Meine Mama ist echt schön,
man sieht immer noch, dass sie mal jung war."

Tobias wundert sich:
" Ich bin am 27.Juli geboren.
Komisch, genau an meinem Geburtstag."

Fabienne beschwert sich bei ihrer Mutter:
"Mich hat eine Biene Maya gestochen."

Isabella möchte gerne wissen:
"Mama, wie heißen die Fohlen von den Schafen?"

Hans hat im Biologieunterricht gut aufgepasst:
"Wenn ein Huhn lange genug brütet,
werden die Eier schlüpfrig."

Charlotte staunt in der schön geschmückten Kirche:
"Oh, sieht das hier toll aus! Und wo sind die Enten?"
"Welche Enten?"
"Na, die Enten! ..Heute ist doch Entedankfest!"

Marie sitzt schon eine Weile in der Wanne und bemerkt:
"Guck mal, meine Hände sind schon ganz alt!"

Romina hält die Hand an ihre Brust:
"Mama, ich glaub mein Herz möchte raus,
es klopft ganz doll."



(Entnommen aus dem unten abgebildeten Kalender, welchen ich vor einigen Tagen per Post erhalten habe)
 
 

Dienstag, 18. September 2012

Spiel mit Fangfragen

Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug nach Florida einer Blondine gegenüber, langweilte sich
und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen möchte. Aber sie war müde und wollte schlafen.
Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig,
sondern auch leicht: "Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht
wissen, zahlen Sie mir 5 Dollar und umgekehrt." Die Blonde lehnte ab und
stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
Der Rechtsanwalt blieb hartnäckig und schlug vor: "O.K., wenn Sie die
Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Dollar, aber wenn ich die Antwort nicht
weiß, Zahle ich Ihnen 500 Dollar!" Jetzt stimmte die Blonde zu und der
Rechtsanwalt stellte die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung von der
Erde zum Mond?" Die Blonde griff in die Tasche und reichte wortlos 5 Dollar hinüber.
"Danke", sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran."
Sie fragte ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen hinauf und kommt mit 4 Beinen herunter?"
Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckte seinen Laptopanschluss ins Bordtelefon,
schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen
Suchmaschinen im Internet, aber vergebens, keine Antwort.
Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blonde und gab ihr 500 Dollar. "Danke",
sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber
hakte nach und fragte: "Also gut, was ist die Antwort?"
Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Dollar!
 

Gewonnen ist gewonnen!




Montag, 17. September 2012

Sonntagsausflug
Das herrliche Spätsommerwetter veranlasste uns, am Sonntagnachmittag noch eine kleine Rundtour mit dem Auto entlang der Mosel und zurück durch die Eifel zu machen. In fast allen Moselorten war Straßenweinfest und es herrschte sehr viel Betrieb. Anhalten und Fotografieren war Fehlanzeige. Auto an Auto belegten alle Parkmöglichkeiten. Von den vielen Angeboten köstlicher Moselspezialitäten konnten wir keinen Gebrauch machen. Diese Kalorien haben wir gespart. Wein- trinken ist für einen Autofahrer ja eh tabu. Daheim angekommen, machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch die Abendsonne entlang der Mosel. Dabei konnten wir einige "besondere" Hotelgastschiffe auf der Mosel bestaunen, deren Größe gerade noch so in die Schleusen der Staustufen passte.

Ürzig an der Mosel

Der Weinort Ürzig an der Mosel liegt zwischen  Bernkastel und Traben - Trarbach. Seine beste Weinlage hat den Namen "Ürziger Würzgarten". In Kürze soll hier eine Autobahn-Hochbrücke über die Mosel führen, welche die beiden Autobahnen A 48 und A 61 verbinden soll. An dieser Strecke ist auch der Flughafen Frankfurt - Hahn auf dem Hunsrück gelegen.


Ein Frachter und unsere Moselfähre
Rechts im Bild ist auch die hochgelegene Bundesstraße 53 zu sehen. Sie führt an Briedel vorbei und hat den Touristenverkehr seit dem Neubau sehr negativ beeinträchtigt.



Ein Hotelgastschiff  in ganzer Länge
Die SERENADE unter Deutscher Flagge


Dein liebster Moselwein soll ............... sein!
 Das ist der Werbespruch unseres schönen Moselortes!

Sonntag, 16. September 2012

 
 
Ein schöner Sonntag
 
 
Dichter Nebel über dem Moseltal
 Der Nebel war um 10.00 Uhr bereits verschwunden und die Sonne lachte herrlich vom wolkenlosen Himmel.

Frühstückszeit

Unser tägliches Frühstück
 Gedeck für mich
2 Tassen Bohnenkaffee (magenmild) mit Milch 4 %
1 Scheibe Roggenmischbrot mit Aufstrich Marmelade und Quark
1 Scheibe Vollkornbrot mit Aufstrich halb Margarine und halb Nusspli
dazu 2 Walnüsse und eine Handvoll Granberrys
 
Gedeck für meine Liebste
2 Tassen Bohnenkaffee (magenmild) mit Milch 4 %
1/2 Scheibe Roggenmischbrot mit Butter und 2 getr. Aprikosen
1/2 Scheibe Roggenmischbrot mit Butteraufstrich und Marmelade
sowie darauf  1/2 Scheibe Vollkornbrot mit Aufstrich Butter
dazu 2 Walnüsse
 
Mit diesem gesunden Frühstück und guter Laune, sind wir für den Anfang des Tages
sehr gut "aufgestellt" und voller Erwartung, was dieser Sonntag uns so bringt!
 


Samstag, 15. September 2012



Die Zeit kommt jahrlich wieder
                                                     
Herbsttag
 Die leichten Nebel wallen,
der Sturm streicht durchs Geäst,
vom Baum die Blätter fallen,
die Herbstzeitlose wächst.
Ein Herbststag in der vollen Pracht
der Farben dieser Welt,
hat es mir heut bewusst gemacht,
dass jede Stunde zählt.
Wie schnell verrinnt die Lebenszeit,
wie jetzt der helle Tag.
Viel früher kommt die Dunkelheit,
als man es glauben mag
    ( Poldi Lembcke)


Freitag, 14. September 2012

 
 
Der aktive Senior im "Freien Fall"
 
                 Anmerkung zum bevorstehenden Wochenende



Mit der Zeit scheint das Gegengewicht zur Anziehungskraft unserer Erde bei älteren Menschen stark nachzulassen. Allein in diesem Jahr erlebte ich bisher zwei Stürze im "freien Fall".
Im Frühjahr, beim Schnitt der Thujahecke neben unserem Kellergang, verlor ich auf der daneben liegenden Mauer das Übergewicht und stürzte mit der elektrischen Heckenschere in den Kellergang zum Haus hin. Dabei riss ich zwei Thujabäumchen mit, wodurch der Aufschlag auf den Boden etwas abgefedert wurde. Knochenbrüche sind keine entstanden, jedoch waren einige Körperteile sehr stak ramponiert. Glück im Unglück, denn, wäre der Sturz in den danebenliegenden tiefer liegenden Kanalisationgraben erfolgt. Wer weiss, was dann geschehen wäre?
 


 
"Landeplatz"  Nr. 1



Vor einigen Tagen haben wir auf unserer Terrasse zwei Blumenkübel neu bepflanzt.
Nach Abschluss der Arbeit und Reinigung der Geräte, stellte ich die Abfalltonne wieder auf ihren Platz hinter der Skobalitwand. Als ich durch den Engpass zwischen Mauer und Regenfass zurück auf die Terrasse ging, blieb ich mit dem linken Fuß an dem kleinen Podest unter dem Eimer hängen und stürzte, meiner ganzen Körperlänge nach, auf den Boden. Naturgemäß, soweit dies der Sekundenbruchteil ermöglicht, konnte ich den Aufprall des Gesichtes mit den Händen verringern.
Ergebnis: Die Knochen blieben zum Glück heil, aber aufgeplatzte und geschwollene Oberlippe sowie Abschürfungen an Kinn und Nase. Zudem ein starker Bluterguss am linken Handballen.


"Landeplatz" Nr.2
Fazit:
An meiner Feststellung hinsichtlich der Gefahrensituation für ältere Menschen, scheint etwas dran zu sein.
Seltsamerweise hatte unser Freund und Nachbar (78 J.), der bei meinem letzten "Fall" dabei war und mir, mit meiner Liebsten beim Aufstehen behilflich war, ebenfalls in diesem Jahr schon zwei derartige "Fälle" erlebt.
Also ihr Leute: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!






Mittwoch, 12. September 2012




Immer auf Nummer Sicher gehen!!!
 
Bei der Diamantenen Hochzeit kommt ein Reporter und fragt das Ehepaar, warum sie immer so harmonisch zusammen gelebt haben.
Sagt der Ehemann:
"Das fing schon damals auf der Hochzeitsreise in Mexiko an.
Wir hatten einen Ausritt mit einem Maultier.
Beim Aufsteigen hat das Tier meine Frau getreten.
Sie sagte ganz leise: 'Eins'.
Nach einigen Kilometern war ihr Maultier bockig und wollte nicht mehr weiter.
Sie sagte ganz leise: 'Zwei'.
In einer Schlucht hat das Tier gescheut und hat meine Frau fast abgeworfen.
Meine Frau sagte: 'Drei' ,
hat einen Revolver gezogen und das Tier erschossen.
Daraufhin habe ich meiner Frau Vorhaltungen gemacht und gesagt das sei ja wohl nicht notwendig gewesen.
Sie hat mich nur angesehen und sagte dann ganz leise: 'Eins'..........



Soweit die Füße tragen

Montag, 10. September 2012


    Schöner könnte ein Wochenende nicht sein

Am Donnerstag sind wir mal wieder zum Wochenende auf den Westerwald gefahren. Das Wetter war sehr schön. Die Sonne lachte von einem wolkenlosen Himmel und brachte für unsere alten Glieder eine wohltuende Wärme. In der jetzigen Jahreszeit kann man dies schon als eine Seltenheit betrachten, die man unbedingt ausnützen sollte.
Wer weiss, wie lange das noch so anhält.



Ein eisamer Ballonfahrer über dem Westerwald


Der Blick aus unserem Küchenfenster
in den schönen Abendhimmel
          
Wir bestaunen immer wieder den herrlichen Aufwuchs dieser mächtigen Tanne. In den Abendstunden ist dies bei untergehender Sonne ein herrlicher Anblick.




Müde bin ich, geh´  zur Ruh´

Vor dem Schlafengehen ist mir diese "seltsame" Aufnahme meiner müden und schmerzenden Füße vorm Bett gelungen.
Nicht zuletzt dient unser Wochende auf dem Westerwald oftmals ja auch dazu, irgendwelche Arbeiten mit einigem "Kraftaufwand" zu verrichten.

Dienstag, 4. September 2012

Freu dich und lach!
 
Die Absperrung zwischen Himmel und Hölle ist beschädigt.
Schickt der Teufel ein Telegramm in den Himmel: "Habe hier unten zweitausendfünfhundert Anwälte befragt. Ihr im Himmel müsst den Schaden bezahlen!"
Erst nach geraumer Zeit trifft eine Antwort aus dem Himmel ein:
"Werden bezahlen. Konnten hier oben leider keinen Rechtsanwalt finden."
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Herr Fischer sagt zu seiner Frau: " Ich geh in den Keller aufräumen. " Nach fünf Minuten ist er wieder oben. Fragt Frau Fischer verblüfft: " Nanu, schon fertig?" - "
Nein, ich habe den Korkenzieher vergessen."
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Anruf beim Augenarzt: " Bitte verschreiben sie meinem Mann keine Brille. Unsere Ehe war bislang ausgesprochen glücklich."
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Zwei Freundinnen unterhalten sich:
" Hör mal, dein Mann hat mir erzählt, er führe zu Hause ein Hundeleben", sagt die Eine.
"Stimmt, sagt die Andere, er kommt mit schmutzigen Füßen nach Hause, macht es sich vor'm Ofen bequem und lauert auf's Essen
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Nach der Party sagt die Ehefrau zu ihrem Mann: " Du hast mal wieder einen Blödsinn geredet, hoffentlich hat niemand gemerkt, dass du nicht betrunken warst"!

Montag, 3. September 2012

Es war ein schöner Tag
Gestern besuchten wir das Straßenweinfest in unserem Moselort.
Anders als am vorherigen Weinfest, haben Vereine und Winzer Stände
und überdachte Sitzgelegenheiten eingerichtet, wo edle Moselweine und herzhafte
Speisen angeboten wurden. Dadurch erstreckte sich das Festgeschehen
auf alle idyllischen Gassen des Ortes. Stellenweise spielte auch Live-Musik.
Zu Mittag haben wir Spießbraten mit Pommes und Bratkartoffeln gespeist.
Dazu gab es einen lieblichen Wein und Sprudelwasser.
Im Anschluss machten wir einen ergiebigen Spaziergang entlang der Mosel. Dabei
konnten wir einige schöne Eindrücke auf Fotos festhalten.
Nachmittags wurden viele leckere Kuchensorten und Kaffee angeboten und am Abend
gab es mannigfache Gelegenheit, sich an guten Speisen wie:
Zwiebelkuchen mit Winzerschoppen oder Wildschinken mit Nussbrot, zu ergötzen.
Wir verbrachten unsere Zeit von 12,30 Uhr bis 20,30 Uhr in diesem Festgeschehen,
hatten sehr viel Spaß und "kontaktierten" eine Anzahl von Bekannten und Freunden.
Alte Erinnerungen wurden ausgetauscht, deren Herkunft weit, weit zurücklag.
Es war für uns ein sehr anstrengender Tag, der uns mit viel Freude erfüllte.
Nachfolgnd ein paar Fotos davon:

Gemütliches Beisammensein



Warten auf Gesellschaft
Die Kirche hat "alles im Blick"


Die Moselfähre von Hüben nach Drüben


Da kommt der gute Wein her

Eine glückliche Familie

Samstag, 1. September 2012









Zum Monatsanfang

Heute beginnen die Monate mit den Endungen
-tember, -tober, -vember, -zember. Oh wie schrecklich!
Es sind die Monate, wo die Tage der zunehmenden Dunkelheit
sich mehren. Wenn auch das Wetter darin sehr wechselhaft ist,
sollte man die gute Laune dabei nicht verlieren.
Alles hat auch seine guten Seiten.
Nach dem gestrigen "miesen Herbsttag" mit kühlen
Temperaturen und Regen, strahlt heute Früh
schon wieder die Sonne vom Himmel.
Dazu noch ein schönes Straßenweinfest bei uns,
was kann da noch die Stimmung vermiesen?


Allen, die in diesem Monat Geburtstag haben oder heiraten,
wünsche ich viel Glück und Freude für die Zukunft.
 Hierzu ein kleines Gedicht von Wilhelm Busch:

O wie lieblich, o wie schicklich,
sozusagen herzerquicklich
ist es doch für eine Gegend,
wenn zwei Leute, die vermögend,
außerdem mit sich zufrieden,
aber von Geschlecht verschieden,
wenn nun diese, sag ich, ihre
dazu nötigen Papiere
sowie auch die Haushaltsachen
endlich mal in Ordnung machen
und in Ehren und beizeiten
hin zum Standesamte schreiten,
wie es denen, welche lieben,
vom Gesetze vorgeschrieben.
Dann ruft jeder freudiglich:
Gott sei Dank! Sie haben sich!