Der Himmel aus der Sicht unserer schönen Erde

Eben noch sah ich die Sonne aufgehen
viel zu langsam kam es mir vor
jetzt versinkt sie in den Wolken
viel zu schnell kommt es mir vor.

Guten Morgen neuer Tag

Sonnenuntergang im Urlaubsland

Adé zur guten Nacht

 

Zeitbegriffe

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.

Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben.

Ich wünsche dir Zeit, dich zu freuen und zu lachen,

und wenn du sie nützt, kannst du etwas daraus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,

nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.

Ich wünsche dir Zeit - nicht zum Hasten und Rennen,

sondern die Zeit um zufrieden sein zu können.

Ich wünsche dir Zeit- nicht nur so zum Vertreiben.

Ich wünsche, sie möge dir übrigbleiben

als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertrauen,

anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schauen.

Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,

und Zeit um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.

Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.

Es hat keinen Sinn diese Zeit zu verschieben.

Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,

jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.

Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.

Ich wünsche dir Zeit zu haben, zum Leben.

 (Elli Michler)

　

　


Wann kommt denn endlich die Maus?

Das Bad zum Sonntag

(Morgenstund hat Gold im Mund)

Ich bin so knallvergnügt erwacht.
Ich klatsche meine Hüften.
Das Wasser lockt, die Seife lacht.
Es dürstet mich nach Lüften.
Ein schmuckes Laken macht nen Knicks
und gratuliert mir jetzt zum Baden.
Zwei schwarze Schuhe in blankem Wichs
betiteln mich als "Euer Gnaden."
Aus meiner tiefsten Seele zieht
mit Nasenflügelbeben.
Ein ungeheurer Appetit
nach Frühstück und nach Leben.

(Joachim Ringelnatz)

So geschehen,  in einer schönen Landschaft!
Ein Chef, der aufgrund eines Autounfalles seine Ohren verloren hat, sucht eine Sekretärin. Drei Kandidatinnen werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Die erste wird herein gerufen.  Der Chef stellt ihr die üblichen Fachfragen, dann abschließend: "Fällt Ihnen etwas auf an mir?" - "Ja, Sie haben keine Ohren." Der Chef ist empört, wutentbrannt schmeißt er die Sekretärin raus. Den Job kriegt sie natürlich nicht.
Bei der zweiten Sekretärin das gleiche Spiel und die gleiche abschließende Frage: "Fällt Ihnen etwas auf an mir?" - "Ja, Sie haben keine Ohren." Der Chef schmeißt auch sie raus.
Als die dritte Sekretärin reingerufen wird, warnen sie die anderen: "Sag auf keinen Fall, dass er keine Ohren hat, sonst schmeißt er Dich raus!"
Nach dem fachlichen Gespräch wieder des Chefs obligatorische Frage: "Fällt Ihnen etwas auf an mir?" - "Ja, Sie tragen Kontaktlinsen." Der Chef ist verdutzt: "Wie kommen Sie denn darauf?" -
"Wenn Sie Ohren hätten, wären Sie Brillenträger."

 

 

 

Witze trotz Hitze

Der Oberarzt trifft einen jungen Kollegen, der gerade aus dem OP kommt: "Na, wie war deine erste Operation?" Der läuft puterrot an: "Operation? Ich dachte, das war eine Obduktion."

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Aus Briefen an die IDEAL(e) Versicherung:
* Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
* Ich habe nun so viele Formulare ausfüllen müssen, daß es mir bald lieber wäre, mein geliebter   Mann wäre gar nicht gestorben.                                                             

 Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tode meines Mannes ging auch das letzte Rindvieh vom Hof.
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Richter befragt den Zeugen: Wie weit waren sie von der Unfallstelle entfernt?
Antwort: 12.83 m!! Wieso wissen sie das so genau? ich habe es
nachgemessen, weil ich mir dachte, irgend ein Trottel wird mich danach fragen!!!!

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Die Hundstage

Im August da sind die "Hundstage"

für Menschen eine große Plage.

Bei neununddreißig Grad im Schatten,

da schwitzen selbst die coolsten Ratten.

Die Natur verlangt nach Regen, Regen;

Jedoch zu starke Gewitter und Hagelstein,

bringen für uns bestimmt auch keinen Segen.

Drum wollen wir zufrieden sein,

mit dem was uns das Wetter halt beschert.

Denn ab und an mal kräftig schwitzen,

ist für unseren Körper auch was wert.

Das Trinken sollte man nicht vergessen

und nicht zu fette Speisen essen.

Damit der Körper dann auch "nach der Zeit",

uns froh und frei erhalten bleibt.

                                                                                            (W.H.)

                                                                                   

　

Das Präsidentenpaar in Seitenansicht. Der Herr neben mir ist der 1. Kreisdeputierte

Rückblick

Wenn man älter wird, werden die Erinnerungen auch stärker.

Bin in meinem Bilder- Archiv auf dieses schöne Foto aus dem Jahre 1968 gestoßen.

Es zeigt einen stolzen Tambourmajor bei einer Privataudienz mit dem damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke und seiner Gattin Wilhelmine.

Anlässlich eines Verwandtenbesuches seitens der Ehefrau des Präsidenten in unserem Ort, gab der Fanfarenzug unter meiner Leitung ein kleines "Platzkonzert".

Ich wünsche ein schönes Wochenende!

Immer bescheiden sein!
Ein großer Samurai hatte über die Jahre hinweg in unzähligen Kriegen schon viele Kämpfe für seinen Herren gewonnen. Nun aber verlor er seinen ersten Kampf.
Gedemütigt, voller Zorn gegen sich selbst und den Rest der Welt, wollte er seinem nun nichtswürdigen Leben ein Ende bereiten. Er ritt die staubige Landstraße entlang, darüber nachsinnend, wie er sich nun am grausamsten und auffälligsten ins Jenseits befördern könnte.
Plötzlich lag vor ihm auf der Straße ein kleiner Spatz auf dem Rücken und streckte seine beiden Füßchen zum Himmel.
Der Samurai, in seinem Denken gestört, hielt an und schrie den Spatz an: "Geh mir aus dem Weg, du nichtswürdiges Federvieh!"
Der Spatz aber entgegnete ganz keck: "Nein, das werde ich nicht tun. Ich habe eine große Aufgabe zu verrichten."
Der Samurai, ganz überrascht und erstaunt über die selbstbewusste Antwort des Spatzen, stieg von seinem Pferd ab, beugte sich zu dem Spatzen hinunter und sprach: "Sage mir, was ist denn so wichtig, dass du mir den Weg nicht freimachen willst?"
"Oh", sagte der Spatz, "man hat mir gesagt, daß heute der Himmel auf die Erde fallen wird, und da liege ich nun, um ihn mit meinen Füßen aufzufangen."
                                                                       (A.d.I.)

Der Ritt in ein schönes Wochenende

Ein lauer Sommerabend

Der Sommer neigt sich dem Ende zu

und länger wird schon der Abend.

Da wirkt bei gemütlicher Arbeitsruh`

ein Gläschen Wein erquickend und labend.

Das Wetter war ja bisher nur mäßig

und das Ungeziefer im Blattwerk gefräßig.

Trotzdem wollen wir doch zufrieden sein,

denn wechselhaftes Wetter kann auch nützlich sein.

Wenn die Blumen und Pflanzen munter sprießen,

braucht man sie wenigstens nicht täglich zu gießen.

Drum ein Prosit auf die doch so schöne Zeit;

Sie ist immer noch besser, als wenn es schneit!

(W.H.)



Katerstimmung



Das Weinfest, mit all seinen Darbietungen, ist nun vorbei .
Die Unterhaltung war gut und die Besucher befanden sich in bester Stimmung.
Alle Weine wurden in hervorragenden Qualitätsstufen angeboten.
Für gutes Essen, zur Stärkung des Trink- und Stehvermögens, war reichlich gesorgt.
Die Stimmbänder wurden bei der Unterhaltung mit anderen Gästen, sehr stark strapaziert.
Was die Lautstärke der Musik anbetrifft, so bekam man ordentlich "was auf die Mütze"!
Dieser allgmeine Trend der Jugend trägt dazu bei, im zunehmenden Alter die Hörgeräte-
Indestrie kräftig zu fördern. Was soll`s: Die Hauptsache, es ist laut!
Das obige "zutreffende" schöne Foto" haben wir heute von unserer Enkelin aus Hamburg per e-mail erhalten.

                                       Weinfest in Briedel

Drachenbootrennen auf der Mosel

Die Sieger auf Kurs

Feuerwerk am Abend

Der Festplatz mit Weinausschank und Festzelt

Wenn an der Mosel, die Reben blühen

Und am Abend, die Sterne glühen.

Dann komm und trink mit mir, den herrlichen Wein;

Aber er muss, er muss aus Briedel sein.

Dann komm und trink mit mir, den herrlichen Wein;

Aber er muss, er muss aus Briedel sein.

Dein liebster Moselwein,

soll Briedeler Herzchen sein!

So ist das Leben eben...

(Sigrun Graune)

Heut morgen, als ich aufgewacht
Sagt ich zu mir heut´ wird gelacht.
Ich schaute kurz zum Fenster raus
Oh, was für´n Wetter, welch ein Graus.

Da nicht einmal die Sonn´ kann lachen
Wie sollte ich es dann erst machen.
Doch ist es ja noch früh am Morgen
Da kommt der Sohn mit seinen Sorgen.

Auch darüber konnte ich nicht lachen
Dann werde ich´s eben nachher machen.
Kaum war vergangen eine Stunde
Da hört´ ich aus des Tochters Munde

Dass diese Welt sei voller Schrecken
Man sollte mal die Menschheit wecken.
Auch darüber konnte ich nicht lachen
Dann werde ich´s eben nachher machen.

Kurz vor dem Essen schneit herein
Mein liebes Schwiegermütterlein.
Aus ihren Augen flossen Tränen
Das wollt´ ich hier nur kurz erwähnen.

Ich weiß nicht mehr wie man es macht
Ich habe heut´ noch nicht gelacht.
Doch als ich dies hier aufgeschrieben
Und dachte dann an meine Lieben.

Da wurd´ mir klar so ist das Leben
Es ist ein Nehmen und ein Geben.
Da habe fröhlich ich gelacht
Nun weiß ich endlich wie man´s macht.

Hahaha...

   So spricht der Kindermund

- Das trojanische Pferd war nur außen ein Pferd , innen war es ein Wohnmobil.

- Die Kölner wohnen in Köln und die Hamburger bei McDonalds.

- Wenn ein Mann Kinder hat, hat er auch die Frau am Hals.

- Wenn zwei Verliebte sich zum ersten mal küssen, kippen sie gleich um und stehen mindesten eine Stunde lang nicht mehr auf. (was ne süße Vorstellung ! )

- Heutzutage gibt es keine Wunder mehr, weil wir das Fernsehen und den Computer haben.

- Am besten gewöhnt sich ein Baby an seine Eltern, wenn sich Mutter und Vater beim Stillen  abwechseln.

- Von Papa hab ich mich abgesohnt , der schimpft immer mit mir.

- Für Mädchen ist es besser nicht zu heiraten, aber Jungen brauchen jemanden zum Putzen

- Meine Oma hat noch Dinosaurier gekannt.

- Hirsche haben Bäume auf dem Kopf, dadurch kann man sie von Rehen unterscheiden.

- Bei der Liebe wird man von einem Pfeil getroffen , alles was danach kommt , sollte aber nicht -mehr weh tun!

- Omas geben keine Milch mehr.

- Oma ist der kostbarste Teil der Familie , die hat schon Altertumswert.

- Ich kann noch keine Schleife, deshalb bindet Mama meine Füße zu.

- Eine Halbinsel ist eine Insel , die noch nicht ganz fertig ist.

- Im Sommer darf ich immer kurzärmelige Hosen tragen.

- Die Jahre in denen der Februar 29 tage hat, nennt man die Wechseljahre.

- Oma ist so dick, weil sie so voller Liebe steckt. (find ich auch sehr süß)

- Ich habe keine Oma mehr, die haben sie schon in den Friedhof gepflanzt.

- Wenn Oma Zahnschmerzen hat, legt sie ihre Zähne einfach ins Glas.

- Ich hätte gern noch ein Brüderchen, aber meine Mutter nimmt immer Tampons.

- Ich habe ein Muttermal am Bauch, da kommen später mal die Babys raus.

- Der Papi streut die Samen und die Mami legt ein Ei. So entstehen die Babys.

- Als mein Dreirad kaputt war, hat mein Opa es opariert.

- Mein Opa ist am Kopf barfuß.

- Wenn ein Arzt operieren will, muss er erst sterilisiert werden.

- Man soll nicht töten denn sonst tötet auch mal jemand zurück!

- Auf dem Mond können gar keine Menschen leben, bei Halbmond hätten die ja gar nicht genug Platz!

- Mein Opa hat keinen Beruf, der ist einfach nur Opa.

- Wenn ein Huhn lange genug brütet werden die Eier schlüpfrig.

- Je älter ein Mensch wird, desto teurer werden seine Zähne.

- Je früher die Menschen waren, desto affiger sahen sie aus.

- Schön, dass Oma und Opa zusammen im Grab liegen, da können sie sich wenigstens mal unterhalten.

- Das Schönste am Winter ist das Schneeballschlachten!

- Luftballons muss man gut zuknoten, damit sie nicht auslüften.

- Auf dem Spielplatz haben wir ein tolles Loch gegraben, aber Mami hat uns verboten es mit nach Hause zu nehmen.

- Die Polizei hat auch Hubschrauber, falls im Himmel mal was passiert.

- Mein Opa spielt in der Blaskapelle eine echte Trombose. 

Quelle: Internet-Sammlung