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Freitag, 27. April 2012

Der neue Chef


Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet niemanden, der nicht mindestens 120% bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür Arbeitern, die nicht alles geben, sofort zu kündigen.

Als er am ersten Tag durch die Büros geht, sieht er, wie ein Mann an einer Wand lehnt. Der Chef denkt sich, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird.

Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: "Wie viel verdienst du?"

Überrascht antwortet der Mann: "300,- Euro in der Woche, wieso?"

Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm sechs Hunderter und schreit ihn an: "Da hast du den Lohn für zwei Wochen, jetzt marschier und komm nie wieder!!!"

Der Mann zuckt mit den Schultern und geht.

Der Chef fühlt sich toll weil er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt in die Runde: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Kerl da gemacht hat?"

Mit einem Grinsen im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Der hat gerade die Pizza geliefert!"

Donnerstag, 26. April 2012




Desiderata
- Sehr weise Ratschläge, welche zu Herzen gehen -

Geh deinen Weg ohne Eile und Hast und suche den Frieden
in dir selbst zu finden.

Wenn es dir möglich ist, versuche den anderen zu verstehen.
Sag ihm die Wahrheit, ruhig und besonnen.
Höre ihm zu, auch wenn er gleichgültig und unwissend ist,
denn auch er hat seine Sorgen.
Egal ob er noch jung und aggressiv,
oder ob er schon alt und müde ist.

Wenn du Dich mit all den anderen vergleichst,
wirst du feststellen, du lebst unter Menschen,
die entweder größer oder kleiner, besser oder schlechter sind als du selbst.

Sei stolz auf deinen Erfolg und denke auch an deine Karriere.
Aber bleibe bescheiden, denn das Schicksal kann sich jederzeit wenden.
Sei vorsichtig in deinen Geschäften, denn die Welt ist voller List und Tücke.
Aber lass dich trotz allem nicht von deinem Weg ablenken.

Viele Leute reden von hohen Idealen und überall wird Heldenmut angepriesen.
Bleibe du selber und heuchle nicht mit Gefühlen.
Steh der Liebe nicht zynisch gegenüber, denn sie ist das einzige,
was wahr und unvergänglich ist.

Sei dankbar über jedes Jahr, welches du erleben darfst,
auch wenn mit jedem Tag ein Stück deines Lebens entschwindet.

Bereite dich auf den Augenblick vor,
an dem etwas unvorhergesehenes in dein Leben tritt,
aber zerstöre dich selbst nicht aus Angst vor der Einsamkeit.
Sei immer so, dass du vor dir selbst bestehen kannst.

Du hast ein Recht auf der Welt zu sein,
genau wie die Blume die blüht und wie ein Stern in der Nacht.
Doch auf dieser Welt lebst du nicht allein,
hast du schon irgendwann einmal darüber nachgedacht?

Darum schließe Frieden mit allen Menschen,
wo immer sie dir auch begegnen.
Ganz gleich was das Leben dir auch an Schwierigkeiten auferlegt.

Dieses Gedicht stammt aus der Feder des Amerikaners
Max Ehrmann (1872-1945)



Ein Herz für Menschen


Dienstag, 24. April 2012

                                     Die Natur in veränderlicher Form
So schön kann eine Terrasse sein
                  Eine dringende "Erneuerung ist bald notwendig!


Das sind die Folgen eines Gewitters
Das schöne Mauergewächs erfreute uns jedes Jahr aufs Neue. Der letzte kalte Winter hat leider alles zunichte gemacht. Die schöne Klematis blüht nicht mehr und die anderen Gewächse sind zum Teil auch alle dahin. Früher hatten wir 4 Japanische Kirschbäume auf dem Rabatt stehen.
Deren Blühten sorgten für heikle Frühlingsfreuden. Leider mussten wir diese entfernen, da sie mehr und mehr in die Nähe der darüberführenden Stromleitung gewachsen sind.

Montag, 23. April 2012

                               Humorvolles

Verrückte Kunst


In einem Café sitzt und schwitzt
´Ne wunderschöne Dame
Doch hat sie einen Fehler nur
Sie futtert zuviel Sahne

Und wenn du sie von hinten siehst
Dann denkst du das sind zwei
Ihr Hintern ist so kugelrund
Wie meiner doch mal drei.

Sie schaut hinüber zu der Schlanken
Betrachtet das Gesicht
Und sieht die vielen Falten
Nein diese will sie nicht.

Sie greift zum Löffel und genüßlich
Ißt sie ihr Tortenstück
Und denkt nichts ist vollkommen
Was hab ich doch für`n Glück.

                              von S.Graune

Sonntag, 22. April 2012

Sowas bitte nicht noch einmal!
Wenn auch schon viele, viele Jahre vergangen sind, die Erinnerung daran lässt einen nicht mehr los.
Heute vor 68 Jahren, genau am 22. April 1944, musste ich das erste Mal, als 12jähriger Bub, um mein Leben rennen und erlebte höllische Todesängste. Genau an diesem Tag erfolgte der erste schlimme Bombenangriff auf meine geliebte Geburts- und Heimatstadt Koblenz.
Mögen alle Kräfte der Welt dafür sorgen, dass derartige Erlebnisse unseren Kindern und allen weiteren Nachkommen erspart bleiben.


Das Denkmal des Kaiser Wilhelm in Koblenz.
Da, wo Rhein und Mosel zusammenfließen.
Auf dem schönen Denkmal am Deutschen Eck steht die Inschrift von Kaiser Wilhelm:
"Nimmer wird das Reich zerstöret, wenn ihr einig seid und treu!"
Gott gebe, dass sich dieses immer bewahrheitet!

Freitag, 20. April 2012

SAG JA ZUM LEBEN (auf Rädern)!

Das war unser bisheriger Fuhrpark 
Auto u. Motorrad
Motorrad DKW 125
BMW Isetta  250
FIAT Kombi 500
FIAT   850                                          
FORD 12 M
FORD 13 M
FORD Kombi 15 M
FORD 20 M
OPEL Admiral    2,8 Ltr.
FORD Granada   2,3 Ltr.
MERCEDES 230
MERCEDES 190 Diesel
MERCEDES 190 E
MERCEDES A Klasse 140
MERCEDES A Klasse 160 -Lang
MERCEDES B 200

Wohnwagen, die wir zur Camperzeit besessen haben.
KNAUS JET 440 m
ERIBA Nova de Lux 5,60 m
KNAUS Azur 6.00 m
BÜRSTNER - Reisewagen   4.60 m
                                   - - - - - - - - - - - - - - - - - -
 
Diesen Mercedes B 200 haben wir am 17.04.2012, also vor 3 Tagen neu erworben.
Er hat die Farbe Dünenbeige und sieht "goldig" aus.

Foto WH.

                                     Wir hoffen auf "allzeit gute Fahrt"!
Wenn alles gut "läuft", wird es wohl unser "Letzter" sein.


 



 

 

 

 

 



 

 





 

 



 

 





 


Donnerstag, 19. April 2012

April, April, der macht was er will.
Gestern hatte ich die Gelegenheit zu einem schönen Schnappschuss.
Bei strahlendem Sonnenschein, ging ein kräftiger Regenschauer
über den schönen Weinort des "Briedeler Herzchen".
Der erste Regenbogen spannte sich über die Mosel und die Dächer des Ortes.
Ein Naturereignis, welches man nicht jeden Tag fotografieren kann.

Foto W.H. am 18.04.2012

Bei genauem Hinblick, erkennt man sogar einen "zweiten Weggefährten" darüber.

Samstag, 14. April 2012

            Gedicht an Siegrun Graune

"Träume umhüllen die Sonne"
Es ist ein Büchlein so klein und so schön.
Hast du es gelesen dann wirst du verstehn,
wie schwer es im Leben von Siegrun oft war.
Sie schrieb ihre Gefühle so wunderbar
in Zeilen und Reimen Jahr für Jahr.
Diese gehen zu Herzen und du wirst erkennen
Siegrun will Poesie und Wirklichkeit
realistisch benennen.
Was der kleine Enkel Leon da schreibt,
verdient großes Lob zuweilen.
Er wird bald bei den Lesern,
die Gunst mit der Oma teilen.
W.H.
Siegrun Graune ist eine Lyrikerin,
mit der ich jahrelang per e-mail oder Post
korrespondiert habe.
Leider ist die Verbindung durch schlimme
Krankheit abgebrochen. Auch ihre URL
steht mittlerweile zum Verkauf an.
Sie schrieb viele schöne Gedichte und
Geschichten, die ich im Andenken an sie,
hier zum Teil einbringen werde.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!

Mittwoch, 11. April 2012




Die "Schlägermütze"
Bayern hat so seine Besonderheiten...
Der kleine Ahmet hat heute seinen ersten Schultag in Bayern.
Bereits nach einer Stunde schlagen alle Schulkameraden vor, dass Ahmet
jetzt Seppi heißt, weil er jetzt ja ein richtiger Bayer ist.
Ahmet geht überglücklich nach Hause und ruft:
Mami, Mami, i bi jetzt a Bayer und heiß Seppi." Seine Mutter haut ihm
rechts und links eine rein und schreit: "Nein, du heißen Ahmet, du
sein ein Türke." Der kleine Ahmet verzieht sich ganz traurig in sein
Zimmer und wartet bis sein Vater heim kommt. Er hört die Tür, springt
aus seinem Zimmer und ruft: "Papi, Papi, i bi jetzt a Bayer und heiß Seppi!!"

Sein Vater haut ihm rechts und links eine rein undschreit:
 "Nein, du heißen Ahmet, du sein ein Türke." Am nächsten
Morgen läuft Ahmet schnell zur Schule. Seine Freunde fragen ihn:

 Und Seppi, na erzähl, wia war denn dei ersta Omd ois Bayer?"
Ahmet antwortet: "Des könnt ihr eich ned vorstejn. Kaum bin i a Bayer,
scho hob i a satte Schlägerei mit zwoa Türken!!!"

Freitag, 6. April 2012

Allen, die hier gerne reinschauen, wünsche ich ein schönes und freudiges Osterfest mit viel Sonnenschein und Wärme!

Dienstag, 3. April 2012




Der Star-Verkäufer in der Karwoche
Ein junger Mann zieht vor Ostern in eine  Stadt in Florida und geht zu einem
großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!"
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.

Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der
Manager zu ihm. "Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?"
Junger Mann: "Einem."
Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe
pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "101.237 Dollar und 64 Cent."
Manager: "101.237 Dollar und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft,
dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich
ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine
neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er
sagte "Runter an die Küste". Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen.
Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese
doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses
Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die
Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen
Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für
seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: "Nun, wo Ihr Wochenende doch
sowieso schon "im Eimer" ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen."