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Dienstag, 28. Februar 2012

                                              
                                            Wir gehen gemeinsam zur Wahl!
                                                            
Ein etwas lustiger Vorschlag!
Morgen ist der 29. Februar (ein Schalttag), der nur alle vier Jahre seine "Existenz" hat.
Mir kommt dabei folgender Gedanke:
Alle vier Jahre ist die Wahl neuer Regierungen. Es wäre doch angebracht, diese Wahl jeweils auf den 29. Februar zu verlegen. Dann könnten die Werbeveranstaltungen der Parteien in der Zeit der langen Abende im Winter erfolgen. In dieser Zeit sitzt im Durchschnitt die Bevölkerung auch die längste  Zeit vor der "Glotze". Sie könnte die politischen "Wahlschlachten" besser verfolgen und sich in Ruhe ihre eigene Meinung darüber bilden.
Ist dies wirklich nur ein Spaß?

Montag, 27. Februar 2012


Die "Frühlingsboten" kommen!
Am Samstag hatte ich Lust, den Rabatt vor der Mauer unserer Terrasse, der mit rankenden Gewächsen bepflanzt ist, zu säubern. Das Altlaub auf dem Boden wurde dabei entfernt und die rankenden Gewächse beschnitten. Was sah ich da? Die Zwiebelgewächse im Boden wie: Osterglocken, Tulpen, Schneeglöckchen u.a., lugen schon hervor.Letztere blühen sogar schon.
Hurra, der arge Winter ist vorbei!
Bei dieser Betrachtung, wird einem sehr wohl ums Herz. Es ist schön, immer wieder das jährliche Wunder der Natur verfolgen zu können.   

Samstag, 25. Februar 2012


Ein Zitat von mir zum Nachdenken!
Es gibt zwei gravierende Tugenden, welche in der menschlichen Gesellschaft von großer Bedeutung sind: "Miteinander, Füreinander".
Egal ob in der Familie, Ehe oder Lebensgemeinschaft; Diese Eigenschaften treten in der heutigen Zeit leider sehr oft in den Hintergrund.
Die zahlreichen Scheidungen und Seniorenheime liefern den besten Beweis hierfür.
Der Opa hat wenigstens noch seine Gitarre.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Bei mir herrscht Freude darüber, dass ich mit meinem neuen Blog schon "angekommen" bin.
Wenn bei mir auch noch nicht alles so richtig "klappt", spornt es mich immer wieder von Neuem an, zu "tüfteln" und zu suchen, bis ich den richtigen Weg gefunden habe. Ich denke, mir macht die Arbeit weiterhin viel Freude. Allen, denen es nicht so gut geht, wünsche ich gute Besserung!
                                                       
                                                     Dazu eine schöne Rose.

Dienstag, 21. Februar 2012







Frühlings Ankunft


Grüner Schimmer spielet wieder,
drüben über Wies und Feld
Frohe Hoffnung senkt sich nieder,
auf die stumme trübe Welt.
Ja, nach langen Winterleiden
kehrt der Frühling uns zurück.
Will die Welt in Freude kleiden,
will uns bringen neues Glück.
Seht, ein Schmetterling als Bote,
zieht einher in Frühlingstracht.
Meldet uns, dass alles Tote,
nun zum Leben auferwacht.
Nur die Veilchen schüchtern wagen,
aufzuschau´n zum Sonnenschein;
Ist es doch, als ob sie fragen:
"Sollt´ es doch schon Frühling sein?"
Seht, wie sich die Lerchen schwingen,
in das blaue Himmelszelt!
Wie sie schwirren, wie sie singen,
über uns herab ins Feld!
Alles Leid entflieht auf Erden,
vor des Frühlings Freud´ und Lust.
Nun, so soll´s doch Frühling werden,
Frühling auch in unsrer Brust.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798 - 1874)

Montag, 20. Februar 2012

Es ist Rosenmontag, ei, ei, ei.
Der Zug geht los und ich bin dabei.
Es fliegen Karamellen und sonstige "Sachen".
 Muss ich mich vorsehen, gar "dünne machen"?
Der Trubel ist laut, ja ich jaule da mit
und begleite mit Bellen jeden Fastnachtshit.
Am Aschermittwoch, dann ist alles vorbei
und wir freuen uns schon alle auf das "Osterei"!

Freitag, 17. Februar 2012


"Ich weiß nicht ob es besser wird, wenn sich etwas ändert. Aber ich weiß, dass sich etwas ändern muss, damit es besser wird"
(Georg Christoph Lichtenberg)
Standhalten oder flüchten? Verändern oder alles beim Alten lassen? Stellen wir uns nicht oft diese Fragen im Laufe unseres Lebens? Wie kann ich mein Verhalten ändern? Meine Einstellung? Meine Stimmung? Wie oft schon probiert, wie oft schon aufgegeben?
Dies ist die Feststellung eines erfahrenen "etwas älteren Rentners".
Trotzdem sollte man immer zu neuen "Taten" schreiten. Wenn sie auch manchmal waghalsig sind!



Dienstag, 14. Februar 2012



            Ein schöner Blumenstrauß zum Valentinstag als Begrüßung zum "Neuanfang"






Ein Mensch

(frei nach Eugen Roth)
Ein Mensch, der schon so manches Jahr

Rentner und sehr einsam war,

gab sich des Tages einen Ruck

und ging in den Seniorenclub.

Durch wechselnde Programmgestaltung

gab`s dort manch nette Unterhaltung.

Sitztanz tat besonders gut

und gab ihm neuen Lebensmut.

Auch mancher Ausflug ward gemacht

und herzlich oft dabei gelacht.

Der Mensch genoss recht frohe Stunden,

hat auch gar manchen Freund gefunden.

Kurzum, sein Leben wurde bunter,

die morschen Knochen wieder munter,

und sah alsbald so richtig ein,

wie schön´s sein kann, Senior zu sein.

Es heißt ,nur frisch hinaus gewagt,

und nicht in Einsamkeit verzagt.

So lernt der Mensch zum guten Schluss,

                                            dass nur wer wagt, gewinnen muss.